Börsenradio Schlussbericht, Fr., 21.11.2025: Bitcoin-Schock -7.000 USD und DAX im Wochenminus bei -3 %
Bitcoin-Schock -7.000 USD und DAX im Wochenminus bei -3 %,
teilweise unter 23.000
17 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Wochen
Zinssorgen sind zum Wochenausklang Gift für die Kurse: Der DAX
rutscht auf 23.092 Punkte, ein Minus von 0,8 %, und markiert damit
ein Sechs-Monats-Tief, der EuroStoxx50 verliert 1,2 %. Zusätzlich
verunsichert der Absturz von Bitcoin, der zeitweise um 7.000 USD
auf 80.000 USD fällt und Befürchtungen von Notverkäufen schürt.
Schwache US-Industriedaten und ein deutlicher Rückgang des
deutschen Einkaufsmanagerindex auf 52,1 Punkte zeigen, dass der
erhoffte Aufschwung weiter auf sich warten lässt. Die Ölpreise
geben nach, weil ein möglicher US-Friedensplan für die Ukraine und
lockere Russland-Sanktionen das Angebot erhöhen könnten. Im Fokus
bei den Einzelwerten: Siemens Energy nach Rekordhoch deutlich
schwächer, Deutsche Börse fest dank hoher Volatilität, Ubisoft mit
Nettobuchungen von 490,8 Mio. Euro, eine KI-Hardware Allianz von
OpenAI und Foxconn, ein Bieterrennen um Warner Bros Discovery mit
Offerten bis 60 Mrd. USD sowie ein großer Stellenabbau bei Verizon.
rutscht auf 23.092 Punkte, ein Minus von 0,8 %, und markiert damit
ein Sechs-Monats-Tief, der EuroStoxx50 verliert 1,2 %. Zusätzlich
verunsichert der Absturz von Bitcoin, der zeitweise um 7.000 USD
auf 80.000 USD fällt und Befürchtungen von Notverkäufen schürt.
Schwache US-Industriedaten und ein deutlicher Rückgang des
deutschen Einkaufsmanagerindex auf 52,1 Punkte zeigen, dass der
erhoffte Aufschwung weiter auf sich warten lässt. Die Ölpreise
geben nach, weil ein möglicher US-Friedensplan für die Ukraine und
lockere Russland-Sanktionen das Angebot erhöhen könnten. Im Fokus
bei den Einzelwerten: Siemens Energy nach Rekordhoch deutlich
schwächer, Deutsche Börse fest dank hoher Volatilität, Ubisoft mit
Nettobuchungen von 490,8 Mio. Euro, eine KI-Hardware Allianz von
OpenAI und Foxconn, ein Bieterrennen um Warner Bros Discovery mit
Offerten bis 60 Mrd. USD sowie ein großer Stellenabbau bei Verizon.
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