US-Friedensplan erfüllt Russlands Forderungen - ohne Ukraine
In der Nacht wurde das Dokument des sogenannten Friedensplans
veröffentlicht: Luhansk, Donezk und die Krim sollen zu Russland
gehören, die Ukraine soll ihre Armee reduzieren, ein NATO-Beitritt
würde ausgeschlossen. Was kann die Ukraine dazu sagen? Pro ...
26 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Wochen
In der Nacht wurde das Dokument des sogenannten Friedensplans
veröffentlicht: Luhansk, Donezk und die Krim sollen zu Russland
gehören, die Ukraine soll ihre Armee reduzieren, ein NATO-Beitritt
würde ausgeschlossen. Was kann die Ukraine dazu sagen? Prof. Marina
Henke hat Antworten. - Mehr Rechte fürs Volk: diese Idee aus dem
Parlament soll der Bundesrat prüfen. Es geht um das Instrument
einer sogenannten eidgenössischen Volksmotion. In einigen Kantonen
gibt es das schon. Aargauer Mitte-Nationalrätin Maya Bally setzt
sich für den Vorstoss ein. - Schweizer Soldaten sollen noch länger
im Kosovo bei der Friedenssicherung helfen. Der Bundesrat will den
Swisscoy-Einsatz um weitere 4 Jahre verlängern. Aktuell sind bis zu
215 Soldatinnen und Soldaten im Kosovo stationiert, der Bundesrat
möchte den Bestand um bis zu dreissig Personen erhöhen können,
falls sich die Sicherheitslage verschlechtert. Auslandredaktor
Janis Fahrländer ordnet ein. - Im westafrikanischen Nigeria sind
vor einigen Tagen 25 Schülerinnen entführt worden. Bewaffnete seien
in ein Internat eingedrungen, hätten einen Menschen getötet und die
Mädchen mitgenommen, teilt die örtliche Polizei mit. Die
freischaffende Journalistin Bettina Rühl ordnet ein.
veröffentlicht: Luhansk, Donezk und die Krim sollen zu Russland
gehören, die Ukraine soll ihre Armee reduzieren, ein NATO-Beitritt
würde ausgeschlossen. Was kann die Ukraine dazu sagen? Prof. Marina
Henke hat Antworten. - Mehr Rechte fürs Volk: diese Idee aus dem
Parlament soll der Bundesrat prüfen. Es geht um das Instrument
einer sogenannten eidgenössischen Volksmotion. In einigen Kantonen
gibt es das schon. Aargauer Mitte-Nationalrätin Maya Bally setzt
sich für den Vorstoss ein. - Schweizer Soldaten sollen noch länger
im Kosovo bei der Friedenssicherung helfen. Der Bundesrat will den
Swisscoy-Einsatz um weitere 4 Jahre verlängern. Aktuell sind bis zu
215 Soldatinnen und Soldaten im Kosovo stationiert, der Bundesrat
möchte den Bestand um bis zu dreissig Personen erhöhen können,
falls sich die Sicherheitslage verschlechtert. Auslandredaktor
Janis Fahrländer ordnet ein. - Im westafrikanischen Nigeria sind
vor einigen Tagen 25 Schülerinnen entführt worden. Bewaffnete seien
in ein Internat eingedrungen, hätten einen Menschen getötet und die
Mädchen mitgenommen, teilt die örtliche Polizei mit. Die
freischaffende Journalistin Bettina Rühl ordnet ein.
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