Ein AKW steht still – was bedeutet das für die Angestellten?
Seit dem Frühling ist das Atomkraftwerk Gösgen nicht mehr am Netz.
Wegen zusätzlichen Reparaturen bleibt es vermutlich bis Ende
Februar 2026 abgeschaltet. Dennoch gibt es für die Angestellten
genug zu tun. Das zeigt ein Besuch im vorübergehend stillge ...
22 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Wochen
Seit dem Frühling ist das Atomkraftwerk Gösgen nicht mehr am Netz.
Wegen zusätzlichen Reparaturen bleibt es vermutlich bis Ende
Februar 2026 abgeschaltet. Dennoch gibt es für die Angestellten
genug zu tun. Das zeigt ein Besuch im vorübergehend stillgelegten
Kernkraftwerk. Weiter in der Sendung: · Finanzielle Probleme: Die
Stiftung Zeka mit Sitz in Dättwil engagiert sich seit über 60
Jahren für Menschen mit Beeinträchtigung. Wie SRF von einem
Betroffenen weiss, kämpft die Stiftung mit finanziellen Problemen.
Die Stiftung selbst wollte heute keine Stellung dazu nehmen. ·
Sportförderung: Im Kanton Solothurn soll der Sport einen höheren
Stellenwert bekommen. Der Kanton hat dazu ein neues Sportleitbild
präsentiert. Auch die Umbenennung eines Departements soll diese
Stossrichtung unterstreichen. · Beschwerde abgewiesen: Das
Solothurner Verwaltungsgericht hat bei den Wahlen des
Stadtpräsidiums in Grenchen vom 28. September keine
Unregelmässigkeiten festgestellt. Susanne Sahli (FDP) wurde im
zweiten Wahlgang mit nur 25 Stimmen Vorsprung auf ihren
Konkurrenten als neue Stadtpräsidentin gewählt.
Wegen zusätzlichen Reparaturen bleibt es vermutlich bis Ende
Februar 2026 abgeschaltet. Dennoch gibt es für die Angestellten
genug zu tun. Das zeigt ein Besuch im vorübergehend stillgelegten
Kernkraftwerk. Weiter in der Sendung: · Finanzielle Probleme: Die
Stiftung Zeka mit Sitz in Dättwil engagiert sich seit über 60
Jahren für Menschen mit Beeinträchtigung. Wie SRF von einem
Betroffenen weiss, kämpft die Stiftung mit finanziellen Problemen.
Die Stiftung selbst wollte heute keine Stellung dazu nehmen. ·
Sportförderung: Im Kanton Solothurn soll der Sport einen höheren
Stellenwert bekommen. Der Kanton hat dazu ein neues Sportleitbild
präsentiert. Auch die Umbenennung eines Departements soll diese
Stossrichtung unterstreichen. · Beschwerde abgewiesen: Das
Solothurner Verwaltungsgericht hat bei den Wahlen des
Stadtpräsidiums in Grenchen vom 28. September keine
Unregelmässigkeiten festgestellt. Susanne Sahli (FDP) wurde im
zweiten Wahlgang mit nur 25 Stimmen Vorsprung auf ihren
Konkurrenten als neue Stadtpräsidentin gewählt.
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