Touristen sterben in Istanbul - was ist bekannt?
In der türkischen Metropole Istanbul sind vier Mitglieder einer
deutschen Familie gestorben. Als Ursache im Verdacht stehen eine
Lebensmittelvergiftung oder falsch eingesetzte Pestizide.
Inzwischen beschäftigt sich auch die Politik mit den Fällen, ber
...
26 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Wochen
In der türkischen Metropole Istanbul sind vier Mitglieder einer
deutschen Familie gestorben. Als Ursache im Verdacht stehen eine
Lebensmittelvergiftung oder falsch eingesetzte Pestizide.
Inzwischen beschäftigt sich auch die Politik mit den Fällen,
berichtet Türkei-Korrespondent Thomas Seibert. Die weiteren Themen:
Eine Rolex und ein Goldbarren auf dem Schreibtisch von Donald Trump
– das Bild aus dem Oval Office geht um die Welt. Sind diese
Geschenke von Schweizer Wirtschaftsvertretern noch Beziehungspflege
oder schon Bestechung? Urs Thalmann, Geschäftsführer von
Transparency International Schweiz, sieht einen heiklen Fall. In
weiten Teilen des Irans herrscht derzeit die grösste Dürre seit
Jahrzehnten. Nun impfen die Behörden Wolken mit Chemikalien - in
der Hoffnung, so Regen auszulösen. Ulrike Lohmann, Professorin für
Atmosphärenphysik an der ETH Zürich, sagt, wie das funktioniert und
ob es etwas bringt. Pünktlich mit den winterlichen Temperaturen
zeigt eine Studie im Auftrag der Schweizer Tourismus-Branche, wo es
in Zukunft wie viel Schnee haben könnte. Der Klimawissenschaftler
Reto Knutti der ETH Zürich hat die Studie «Kompass Schnee»
begleitet und sagt, was zu erwarten ist.
deutschen Familie gestorben. Als Ursache im Verdacht stehen eine
Lebensmittelvergiftung oder falsch eingesetzte Pestizide.
Inzwischen beschäftigt sich auch die Politik mit den Fällen,
berichtet Türkei-Korrespondent Thomas Seibert. Die weiteren Themen:
Eine Rolex und ein Goldbarren auf dem Schreibtisch von Donald Trump
– das Bild aus dem Oval Office geht um die Welt. Sind diese
Geschenke von Schweizer Wirtschaftsvertretern noch Beziehungspflege
oder schon Bestechung? Urs Thalmann, Geschäftsführer von
Transparency International Schweiz, sieht einen heiklen Fall. In
weiten Teilen des Irans herrscht derzeit die grösste Dürre seit
Jahrzehnten. Nun impfen die Behörden Wolken mit Chemikalien - in
der Hoffnung, so Regen auszulösen. Ulrike Lohmann, Professorin für
Atmosphärenphysik an der ETH Zürich, sagt, wie das funktioniert und
ob es etwas bringt. Pünktlich mit den winterlichen Temperaturen
zeigt eine Studie im Auftrag der Schweizer Tourismus-Branche, wo es
in Zukunft wie viel Schnee haben könnte. Der Klimawissenschaftler
Reto Knutti der ETH Zürich hat die Studie «Kompass Schnee»
begleitet und sagt, was zu erwarten ist.
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