Benjamin Adrion: wie das Ende einer Fußballkarriere zum Start von Viva con Agua wurde
32 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Monaten
Benjamin Adrion ist ein echter Purpose Pioneer. Vom Fußballprofi
beim FC St. Pauli wurde er zum Gründer von Viva con Agua – einer
Bewegung, die seit 2005 Millionen Menschen den Zugang zu sauberem
Trinkwasser ermöglicht. Heute baut er mit der Villa Viva ein neues
Kapitel: Hotels, die mehr sind als Übernachtungsorte – sie sollen
Treffpunkte für Gemeinschaft, Inspiration und soziales Engagement
werden. In dieser Folge spricht Ayse Mese mit Benjamin Adrion
darüber, wie aus einem spontanen Aktivismus ein internationales
Netzwerk entstand – ganz ohne Businessplan, aber mit viel Freude
und Haltung. Er erklärt, warum freudvoller Aktivismus nachhaltiger
ist als Zwang, wie Popkultur und Fußball zu Hebeln für sozialen
Wandel werden und weshalb Viva con Agua bewusst auf authentische
Partnerschaften statt auf klassische Marketingbudgets setzt. Ein
weiteres zentrales Thema: die Rolle von Künstlicher Intelligenz.
Benjamin beschreibt, wie NGOs KI-Tools einsetzen können, um
Prozesse zu verbessern, Zielgruppen anders anzusprechen und
kreativer zu arbeiten – auch wenn er sich selbst noch als „Late
Mover“ sieht. Klar ist für ihn: KI ist kein Trend, sondern wird
auch im Social-Business-Bereich alles verändern.
beim FC St. Pauli wurde er zum Gründer von Viva con Agua – einer
Bewegung, die seit 2005 Millionen Menschen den Zugang zu sauberem
Trinkwasser ermöglicht. Heute baut er mit der Villa Viva ein neues
Kapitel: Hotels, die mehr sind als Übernachtungsorte – sie sollen
Treffpunkte für Gemeinschaft, Inspiration und soziales Engagement
werden. In dieser Folge spricht Ayse Mese mit Benjamin Adrion
darüber, wie aus einem spontanen Aktivismus ein internationales
Netzwerk entstand – ganz ohne Businessplan, aber mit viel Freude
und Haltung. Er erklärt, warum freudvoller Aktivismus nachhaltiger
ist als Zwang, wie Popkultur und Fußball zu Hebeln für sozialen
Wandel werden und weshalb Viva con Agua bewusst auf authentische
Partnerschaften statt auf klassische Marketingbudgets setzt. Ein
weiteres zentrales Thema: die Rolle von Künstlicher Intelligenz.
Benjamin beschreibt, wie NGOs KI-Tools einsetzen können, um
Prozesse zu verbessern, Zielgruppen anders anzusprechen und
kreativer zu arbeiten – auch wenn er sich selbst noch als „Late
Mover“ sieht. Klar ist für ihn: KI ist kein Trend, sondern wird
auch im Social-Business-Bereich alles verändern.
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