#271 Kirche für Introvertierte?
Über Gottesdienstformate, in denen sich alle wohl fühlen.
1 Stunde 45 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Gofi war zuletzt viel unterwegs, um sich mit Hossa-Hörer*innen aus
verschiedenen Regiogruppen zu treffen und auszutauschen. In einem
dieser Gespräche kam die Frage auf, warum Kirchen und Gottesdienste
eigentlich so performance-lastig sind und vor allem Menschen
entgegen kommen, die sich auf Bühnen oder in der Interaktion mit
Menschen besonders wohl fühlen. Was, wenn es Menschen gibt, die
beim Gedanken an Gebetsrunden bereits Panik bekommen, sich von
expressiven Worship-Sessions erschlagen und abgestoßen fühlen und
sich wieder mal schlecht fühlen, weil sie wieder nicht nach vorne
gehen wollten, um etwas von sich mit der Gemeinschaft zu teilen.
Was, wenn man manchmal einfach gar keine Lust und Kraft mehr hat,
sich solchen settings auszusetzen? Das besprechen Jay, Marco und
Gofi in der aktuellen Folge. Wo verorten sich die drei Hossa Talker
da eigentlich selbst? Extrovertiert oder eher introvertiert?
Immerhin stehen alle drei auch regelmäßig beruflich vor Menschen
auf Bühnen. Welche Erfahrungen haben sie in Gottesdiensten und
ähnlichen Settings gemacht und wie sind sie damit umgegangen? Und
welche Formen, Angebote oder Abgrenzungsmöglichkeiten müsste es
geben, um Räume und Formate für alle bewusst etwas angenehmer und
zugänglicher gestalten zu können? Außerdem berichtet Jay von seinem
neuen Dasein als Musical-Star, Gofi von seinen Besuchen bei den
Regiogruppen und Marco von seiner Spoken Word-Tour in der Lausitz.
Ein Talk über Bedürfnisse, Rampensäue und einem Himmel für
Introvertierte.
verschiedenen Regiogruppen zu treffen und auszutauschen. In einem
dieser Gespräche kam die Frage auf, warum Kirchen und Gottesdienste
eigentlich so performance-lastig sind und vor allem Menschen
entgegen kommen, die sich auf Bühnen oder in der Interaktion mit
Menschen besonders wohl fühlen. Was, wenn es Menschen gibt, die
beim Gedanken an Gebetsrunden bereits Panik bekommen, sich von
expressiven Worship-Sessions erschlagen und abgestoßen fühlen und
sich wieder mal schlecht fühlen, weil sie wieder nicht nach vorne
gehen wollten, um etwas von sich mit der Gemeinschaft zu teilen.
Was, wenn man manchmal einfach gar keine Lust und Kraft mehr hat,
sich solchen settings auszusetzen? Das besprechen Jay, Marco und
Gofi in der aktuellen Folge. Wo verorten sich die drei Hossa Talker
da eigentlich selbst? Extrovertiert oder eher introvertiert?
Immerhin stehen alle drei auch regelmäßig beruflich vor Menschen
auf Bühnen. Welche Erfahrungen haben sie in Gottesdiensten und
ähnlichen Settings gemacht und wie sind sie damit umgegangen? Und
welche Formen, Angebote oder Abgrenzungsmöglichkeiten müsste es
geben, um Räume und Formate für alle bewusst etwas angenehmer und
zugänglicher gestalten zu können? Außerdem berichtet Jay von seinem
neuen Dasein als Musical-Star, Gofi von seinen Besuchen bei den
Regiogruppen und Marco von seiner Spoken Word-Tour in der Lausitz.
Ein Talk über Bedürfnisse, Rampensäue und einem Himmel für
Introvertierte.
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