ciaomachsguet

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Interview mit dem erfolgreichen Basler Content Creator. Wir sprechen über sein Faible für den Regiofussball, wie viel Druck er sich selber macht und wohin sich Fussball-Content entwickelt.
58 Minuten

Beschreibung

vor 3 Wochen
Der FC Basel erlebt eine wechselhafte Phase. Nach sieben
Pflichtspielen innerhalb von 22 Tagen findet Stephan Gutknecht: «Es
fehlten phasenweise Frische und Klarheit». Kevin Wandji Tchatat
ergänzt: «Das führte zu vielen individuellen Fehlern und mangelnder
Effizienz im Abschluss.» Auffällig: Bleibt Xherdan Shaqiri ohne
Skorerpunkt, wird es für Rotblau oft schwierig. Die Einordnung
fällt dennoch nicht nur negativ aus: Punktestand und Ausgangslage
sind zum gleichen Zeitpunkt vergleichbar mit der Doublesaison.
Wurde die hohe FCB-DNA im Nachwuchs hervorgehoben, überrascht der
Verlust einer Personalie doch stark. U21-Trainer und FCB-Legende
Mario Cantaluppi, welcher anfangs Woche per sofort zum FC
Winterthur gewechselt hat. Dann gehört die Bühne unserem Gast:
Mirkan aka «ciaomachsguet». Wie wurde aus Sketchen eine Love-Story
mit dem Regiofussball? Warum funktionieren Bachgraben, Brühl und
Schorenmatte auf den sozialen Medien so stark? Wir sprechen über
seinen erfolgreichen Weg, wie viel Aufwand hinter Clips steckt, wie
viel Druck er sich selber macht und darüber, wohin sich
Fussball-Content entwickelt. Dazu Mirkans persönlicher
Fussball-Background, sein Alltag zwischen Job und Kamera – und am
Schluss natürlich 5 schnelle Fragen. Den «Penalty-Podcast» gibt es
jeden Freitagabend. Gerne nehmen wir Kritik, Lob oder auch Fragen
entgegen. Idealerweise über www.basilisk.ch.

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