Vergessen, verloren, geklaut: So helfen AirTags, GPS-Tracker & Co. beim Wiederfinden | c’t uplink
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Wochen
Wo habe ich meinen Schlüssel hingelegt? Wer hat gerade die
Fahrzeugpapiere? Wo streunt der Hund herum? Ist der Koffer beim
Umsteigen im Flieger mitgekommen? Wie finde ich Kamera oder Fahrrad
nach einem Diebstahl wieder? Aus diesen und noch mehr Gründen mag
man Gegenstände oder Haustiere mit einem Tracker ausstatten, dessen
Position man übers Smartphone abfragen kann. Im Podcast sprechen
wir mit den c’t-Redakteuren Stefan Porteck und Dusan Zivadinovic
über Bluetooth- und GPS-Tracker. GPS-Tracker ermitteln ihre
Position per Satellit und müssten eigentlich GNSS-Tracker heißen,
weil sie außer GPS- auch Glonass-, Galileo- und Beidou-Satelliten
empfangen. Sie melden ihre Position per Mobilfunk, brauchen dafür
viel Strom und erzeugen monatliche Gebühren. Bluetooth-Tracker
hingegen, auch BLE-Tags genannt (Bluetooth Low Energy), kommen mit
deutlich weniger Strom und ohne laufende Kosten aus, ermitteln aber
ihre Position gar nicht, sondern sind darauf angewiesen, dass
geeignete Smartphones in Bluetooth-Weite vorbeispazieren. Dusan und
Stefan erklären diese fundamentalen Unterschiede ausführlich. Bei
den Bluetooth-Trackern stellt sich die grundlegende Frage nach dem
Finde-Netzwerk: Apples "Wo ist?" mit AirTags und kompatiblen
Trackern, Googles "Find my Device"-Netzwerk oder die kleinen Netze
von Chipolo oder Tile. Darüber hinaus kommt bei einigen
Bluetooth-Trackern die Funktechnik Ultrawideband (UWB) hinzu. Auch
sollte man sich über die Stromversorgung Gedanken machen: Ist die
Batterie oder der Akku fest eingebaut oder auswechselbar? Falls
Akku, lädt er drahtlos oder per Kabel? Auch das Thema Stalking
kommt zur Sprache, wie die Systeme also davor schützen, dass ein
Stalker jemandem einen Tag unterjubelt. Bei GPS-Trackern kommt es
aufs Einsatzgebiet an: Es gibt welche speziell für Haustiere, die
entsprechend klein und robust sind. Für Fahrzeuge wiederum gibt es
sowohl Modelle zum Anschluss ans Bord-Stromnetz als auch solche mit
besonders großem Akku zur monatelangen Überwachung von
beispielsweise batterielosen Wohnwagen oder Booten. Mit dabei:
Stefan Porteck, Dusan Zivadinovic Moderation: Jörg Wirtgen
Produktion: Gordon Hof Die c’t-Artikel zum Thema (Paywall):
https://www.heise.de/select/ct/2025/20/2522309450451632432
https://www.heise.de/select/ct/2025/20/2522309530548642065
https://www.heise.de/select/ct/2025/20/2522310120872098145
Fahrzeugpapiere? Wo streunt der Hund herum? Ist der Koffer beim
Umsteigen im Flieger mitgekommen? Wie finde ich Kamera oder Fahrrad
nach einem Diebstahl wieder? Aus diesen und noch mehr Gründen mag
man Gegenstände oder Haustiere mit einem Tracker ausstatten, dessen
Position man übers Smartphone abfragen kann. Im Podcast sprechen
wir mit den c’t-Redakteuren Stefan Porteck und Dusan Zivadinovic
über Bluetooth- und GPS-Tracker. GPS-Tracker ermitteln ihre
Position per Satellit und müssten eigentlich GNSS-Tracker heißen,
weil sie außer GPS- auch Glonass-, Galileo- und Beidou-Satelliten
empfangen. Sie melden ihre Position per Mobilfunk, brauchen dafür
viel Strom und erzeugen monatliche Gebühren. Bluetooth-Tracker
hingegen, auch BLE-Tags genannt (Bluetooth Low Energy), kommen mit
deutlich weniger Strom und ohne laufende Kosten aus, ermitteln aber
ihre Position gar nicht, sondern sind darauf angewiesen, dass
geeignete Smartphones in Bluetooth-Weite vorbeispazieren. Dusan und
Stefan erklären diese fundamentalen Unterschiede ausführlich. Bei
den Bluetooth-Trackern stellt sich die grundlegende Frage nach dem
Finde-Netzwerk: Apples "Wo ist?" mit AirTags und kompatiblen
Trackern, Googles "Find my Device"-Netzwerk oder die kleinen Netze
von Chipolo oder Tile. Darüber hinaus kommt bei einigen
Bluetooth-Trackern die Funktechnik Ultrawideband (UWB) hinzu. Auch
sollte man sich über die Stromversorgung Gedanken machen: Ist die
Batterie oder der Akku fest eingebaut oder auswechselbar? Falls
Akku, lädt er drahtlos oder per Kabel? Auch das Thema Stalking
kommt zur Sprache, wie die Systeme also davor schützen, dass ein
Stalker jemandem einen Tag unterjubelt. Bei GPS-Trackern kommt es
aufs Einsatzgebiet an: Es gibt welche speziell für Haustiere, die
entsprechend klein und robust sind. Für Fahrzeuge wiederum gibt es
sowohl Modelle zum Anschluss ans Bord-Stromnetz als auch solche mit
besonders großem Akku zur monatelangen Überwachung von
beispielsweise batterielosen Wohnwagen oder Booten. Mit dabei:
Stefan Porteck, Dusan Zivadinovic Moderation: Jörg Wirtgen
Produktion: Gordon Hof Die c’t-Artikel zum Thema (Paywall):
https://www.heise.de/select/ct/2025/20/2522309450451632432
https://www.heise.de/select/ct/2025/20/2522309530548642065
https://www.heise.de/select/ct/2025/20/2522310120872098145
Weitere Episoden
vor 2 Wochen
In Podcasts werben
Abonnenten
Recklinghausen
Bremen
Kandel
Hannover
Pausa
berlin
Reichshof
Erftstadt
Kommentare (0)