Huach zua - Folge 6: Kameradschaft. Verantwortung. Haltung.
Feuerwehr-News aus der Steiermark: Eine Feuerwehr, die aus einem
Zelt heraus 138 Einsätze in fünf Tagen meistert. Ein Kommandant,
der Haltung zeigt. Und ein Versicherungssystem, das hält, wenn’s
drauf ankommt. Dazu: Nachwuchs, Familie & Feuerwehr im Gespr
54 Minuten
Beschreibung
vor 3 Wochen
Feuerwehr bedeutet Einsatz, Verantwortung – und oft auch
Improvisation. In Folge 6 erzählen euch das Menschen, die genau das
leben. Kommandant René Rieger von der FF Übelbach-Markt berichtet
von einem Ausnahmejahr: Ein neues Rüsthaus im Bau, 190 Einsätze,
davon 138 in nur fünf Tagen – und das alles aus einem
provisorischen Zelt heraus. Er spricht über Führung unter Druck,
über Zusammenhalt, Motivation und die Kunst, Ruhe zu bewahren, wenn
Chaos regiert. Über Kameradschaft, die weit über den Einsatz
hinausgeht. Und über Haltung – im echten Leben wie in den sozialen
Medien. In Folge 6 geht’s aber auch um Verantwortung im
Hintergrund. Landesfeuerwehrrat Erwin Grangl erklärt, warum
Versicherung kein bürokratisches Beiwerk, sondern Teil des
Schutzauftrags aller Verantwortungsträger für ihre Mannschaft ist –
mit neuen Leistungen, Beispielen wo diese gut greifen und mit dem
klaren Appell, die Variante C zu wählen. Es geht um den
bestmöglichen Schutz für alle Feuerwehrmitglieder in der
Steiermark. Im direkt nachfolgenden Praxisteil gibt Brandinspektor
d.F. Patrick Pronegg gute Tipps: Wie man bei Fahrzeugbergungen
versicherungstechnisch richtig vorgeht, wie man Versicherungsdaten
sauber dokumentieren kann, und auch darüber, wie man über die
VVO-Abfrage den passenden Versicherungs-Ansprechpartner findet und
warum eine einfache Unterschrift („Einverständniserklärung“) am
Einsatzort viel Ärger erspart. Im Vater-Sohn-Gespräch mit Maxi
Waltl geht es um Motivation, Verantwortung und Vorbildwirkung – und
zeigt, wie Feuerwehr über Generationen hinweg weiterlebt.
Zusammenfassend geht es um das, was uns alle verbindet: Um
Menschlichkeit, Zusammenhalt und echtes Herzblut. Denn ob im
Einsatz, in der Familie oder online – das Motto ist immer dasselbe:
„Wenn jeder von uns ein bisschen (mehr) füreinander da wäre, wär’
die Welt schon ein Stück besser“, sagt René Rieger im Gespräch mit
Tom. Die Hosts sind Gregor F. Waltl und Tom Meier. 6 Stimmen – 6
Botschaften: Zitate, die dabei bei euch hängen bleiben René Rieger:
„Feuerwehr ist keine One-Man-Show – es braucht Menschen, denen man
vertraut.“ Maxi Waltl: „Ich will helfen. Gemeinschaft und
Zusammenhalt – deshalb geh’ ich in den Aktivdienst.“ Erwin Grangl:
„Am Ende des Tages darf niemand auf einem Schaden sitzen bleiben –
deshalb verhandeln wir den bestmöglichen Schutz.“ Patrick Pronegg:
„Die VVO-Abfrage spart Zeit und Nerven – abrechnen immer über die
österreichische Vertretung.“ Gregor F. Waltl: „Offene Worte sind
immer gut und richtig – vor allem im Feuerwehrdienst.“ Tom Meier:
„Die Spanne für Belangloses wird kürzer – aber für Relevantes
bleibt sie lang.“
Improvisation. In Folge 6 erzählen euch das Menschen, die genau das
leben. Kommandant René Rieger von der FF Übelbach-Markt berichtet
von einem Ausnahmejahr: Ein neues Rüsthaus im Bau, 190 Einsätze,
davon 138 in nur fünf Tagen – und das alles aus einem
provisorischen Zelt heraus. Er spricht über Führung unter Druck,
über Zusammenhalt, Motivation und die Kunst, Ruhe zu bewahren, wenn
Chaos regiert. Über Kameradschaft, die weit über den Einsatz
hinausgeht. Und über Haltung – im echten Leben wie in den sozialen
Medien. In Folge 6 geht’s aber auch um Verantwortung im
Hintergrund. Landesfeuerwehrrat Erwin Grangl erklärt, warum
Versicherung kein bürokratisches Beiwerk, sondern Teil des
Schutzauftrags aller Verantwortungsträger für ihre Mannschaft ist –
mit neuen Leistungen, Beispielen wo diese gut greifen und mit dem
klaren Appell, die Variante C zu wählen. Es geht um den
bestmöglichen Schutz für alle Feuerwehrmitglieder in der
Steiermark. Im direkt nachfolgenden Praxisteil gibt Brandinspektor
d.F. Patrick Pronegg gute Tipps: Wie man bei Fahrzeugbergungen
versicherungstechnisch richtig vorgeht, wie man Versicherungsdaten
sauber dokumentieren kann, und auch darüber, wie man über die
VVO-Abfrage den passenden Versicherungs-Ansprechpartner findet und
warum eine einfache Unterschrift („Einverständniserklärung“) am
Einsatzort viel Ärger erspart. Im Vater-Sohn-Gespräch mit Maxi
Waltl geht es um Motivation, Verantwortung und Vorbildwirkung – und
zeigt, wie Feuerwehr über Generationen hinweg weiterlebt.
Zusammenfassend geht es um das, was uns alle verbindet: Um
Menschlichkeit, Zusammenhalt und echtes Herzblut. Denn ob im
Einsatz, in der Familie oder online – das Motto ist immer dasselbe:
„Wenn jeder von uns ein bisschen (mehr) füreinander da wäre, wär’
die Welt schon ein Stück besser“, sagt René Rieger im Gespräch mit
Tom. Die Hosts sind Gregor F. Waltl und Tom Meier. 6 Stimmen – 6
Botschaften: Zitate, die dabei bei euch hängen bleiben René Rieger:
„Feuerwehr ist keine One-Man-Show – es braucht Menschen, denen man
vertraut.“ Maxi Waltl: „Ich will helfen. Gemeinschaft und
Zusammenhalt – deshalb geh’ ich in den Aktivdienst.“ Erwin Grangl:
„Am Ende des Tages darf niemand auf einem Schaden sitzen bleiben –
deshalb verhandeln wir den bestmöglichen Schutz.“ Patrick Pronegg:
„Die VVO-Abfrage spart Zeit und Nerven – abrechnen immer über die
österreichische Vertretung.“ Gregor F. Waltl: „Offene Worte sind
immer gut und richtig – vor allem im Feuerwehrdienst.“ Tom Meier:
„Die Spanne für Belangloses wird kürzer – aber für Relevantes
bleibt sie lang.“
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