Bessere Bewegtbilder - kress pro 2025#05
4 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Mit der Funktion „Gen-4 Reference“ hebt die KI-Plattform Runway die
Qualität von KI-generierten Videos auf ein neues Niveau.
Was bislang eine der größten Schwächen künstlich erzeugter
Bewegtbilder war – die inkonsistente Darstellung von Charakteren,
Objekten und Umgebungen über mehrere Szenen hinweg – wird nun durch
präzise Referenzsteuerung gelöst.
Im Beitrag „Bessere Bewegtbilder“ aus kress pro Ausgabe fünf (2025)
erklärt Michael Klems, wie Runways neue Technologie arbeitet:
Bis zu drei Referenzbilder definieren, wie eine Figur, ein Objekt
oder eine Szene auszusehen hat. Diese Referenzen dienen der KI als
Grundlage, um Szenen konsistent zu generieren – selbst bei
wechselnden Lichtverhältnissen, Perspektiven oder Posen.
Das Ergebnis: Eine stabile, glaubwürdige visuelle Welt, die sich
besonders für virtuelle Produktionen, Storyboards oder
Social-Media-Kampagnen eignet. Produktionsfirmen, Medienhäuser und
Agenturen profitieren von einer enormen Zeitersparnis, da
Nachbearbeitungen oder Neumodellierungen entfallen.
Der Beitrag zeigt, wie Runway mit Gen-4 Reference neue Maßstäbe in
der KI-gestützten Videoproduktion setzt – von der kreativen Arbeit
im Storytelling bis hin zu automatisierten Content-Workflows.
Noch ist das Potenzial nicht ausgeschöpft: Künftig sollen auch
konsistente Objekte, Materialien und Stile möglich sein. Damit
rückt die vollautomatisierte Filmproduktion in greifbare
Nähe.
Das Hörstück richtet sich an Entscheider und Kreative aus der
Medien- und Kommunikationsbranche, die verstehen wollen, wie
KI-basierte Tools die Produktionsprozesse von Bewegtbildinhalten
revolutionieren – und wie sie diese neuen Möglichkeiten strategisch
einsetzen können.
Qualität von KI-generierten Videos auf ein neues Niveau.
Was bislang eine der größten Schwächen künstlich erzeugter
Bewegtbilder war – die inkonsistente Darstellung von Charakteren,
Objekten und Umgebungen über mehrere Szenen hinweg – wird nun durch
präzise Referenzsteuerung gelöst.
Im Beitrag „Bessere Bewegtbilder“ aus kress pro Ausgabe fünf (2025)
erklärt Michael Klems, wie Runways neue Technologie arbeitet:
Bis zu drei Referenzbilder definieren, wie eine Figur, ein Objekt
oder eine Szene auszusehen hat. Diese Referenzen dienen der KI als
Grundlage, um Szenen konsistent zu generieren – selbst bei
wechselnden Lichtverhältnissen, Perspektiven oder Posen.
Das Ergebnis: Eine stabile, glaubwürdige visuelle Welt, die sich
besonders für virtuelle Produktionen, Storyboards oder
Social-Media-Kampagnen eignet. Produktionsfirmen, Medienhäuser und
Agenturen profitieren von einer enormen Zeitersparnis, da
Nachbearbeitungen oder Neumodellierungen entfallen.
Der Beitrag zeigt, wie Runway mit Gen-4 Reference neue Maßstäbe in
der KI-gestützten Videoproduktion setzt – von der kreativen Arbeit
im Storytelling bis hin zu automatisierten Content-Workflows.
Noch ist das Potenzial nicht ausgeschöpft: Künftig sollen auch
konsistente Objekte, Materialien und Stile möglich sein. Damit
rückt die vollautomatisierte Filmproduktion in greifbare
Nähe.
Das Hörstück richtet sich an Entscheider und Kreative aus der
Medien- und Kommunikationsbranche, die verstehen wollen, wie
KI-basierte Tools die Produktionsprozesse von Bewegtbildinhalten
revolutionieren – und wie sie diese neuen Möglichkeiten strategisch
einsetzen können.
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