#133 - Dortmund müde, Union wild, Hertha heiß
1 Stunde 8 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Wochen
In Folge 133 liefern die drei Fußball-Philosophen Henry, Mü und
Dennis wieder den ganz großen Rundumschlag: von NFL im
Olympiastadion bis Abseitslinien im Millimeterbereich – und
natürlich: Hertha, Union, Dortmund!
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NFL im Olympiastadion – Football frisst Fußball
Dennis staunt über den amerikanischen Wahnsinn: aus der
Hertha-Heimat wird kurzerhand ein US-Showtempel – mit neuen
Kabinen, Bars, Sitzen und Ticketpreisen ab 300 €. Henry fragt
trocken: „Seit wann war das ein Fußballstadion?“ Mü erklärt
geduldig die NFL-Welttour von Frankfurt über London bis Madrid,
und plötzlich landet man bei der Frage: Was, wenn die Bundesliga
demnächst in New York spielt? Die Antwort: „Dann fliegen hier so
viele Tennisbälle auf den Platz, dass’s in Wimbledon scheppert.“
Dortmund: Vom Champions-League-Rausch zum Hamburger Kater
Mü blickt frustriert zurück: Nach dem 1:4 in Manchester gibt’s in
Hamburg das nächste Drama – ein 1:1 in der 97. Minute! „Verlieren
kann man das nennen“, brummt er, „weil’s zwei Punkte sind, die
richtig dämlich wehtun.“ Dortmund müde, offensiv harmlos, aber
immerhin: Emre Can ist zurück, was den BVB-Fans genauso viel
Freude bereitet wie ein Zahnarztbesuch. Henry und Dennis nicken
mitleidig – und warnen vor Stuttgart: „Da zeigt sich, wo der
Frosch die Locken hat!“
Union: Der Punkt der Ehre gegen die Bayern
Henry liefert wieder den Klassiker in Köpenicker Poesie:
Bratwurstduft über der Alten Försterei, feuchte Luft, 128
gelaufene Kilometer – und Bayern komplett überfordert. Union 2,
Bayern 2, aber eigentlich war’s mehr. Denn: Erst aberkanntes
Traumtor wegen 1,2 mm Abseits, dann spätes Kane-Drama in der 93.
Minute. Die Folge: VAR-Therapie live im Podcast. Baumgart hat
gesagt: „Wer sowas abpfeift, hat Lack gesoffen.“
Und während alle über kalibrierte Linien philosophieren, erkennt
Dennis das Schöne: „Manchmal kann auch Abseits Glück bringen.“
Hertha: Der Aufsteiger-Optimismus lebt
Dennis kommt direkt aus Kaiserslautern und ist – wie immer –
leicht euphorisch: 1:0-Sieg, vierter Erfolg in Folge, wieder zu
Null! Hertha spielt plötzlich wie ein Spitzenteam, Schuler
trifft, Tjark hält, und selbst die Abseitsentscheidungen sind
jetzt auf Berliner Seite. „Wir haben sieben Siege aus neun
Spielen und bleiben trotzdem Achter – das ist Hertha in
Reinform.“ Der Optimismus wächst, der Bierstand brummt, und
Dennis träumt schon vom Derby: „Vielleicht ist das unsere
Blaupause von 1997 – nur mit weniger Dauerwelle.“
Und sonst so?
VAR, NFL, DFL – die Abkürzungs-Apokalypse
Bratwurstnebel als Taktikfaktor
Mü erfindet das „Angsthasen-1:0-System“
Dennis wettert gegen Trainerwechsel vorm Hertha-Spiel
Und alle drei einigen sich: Leverkusen lacht, Bayern lebt,
Heidenheim leidet
Henry Spietweh ist Autor und Podcaster aus Berlin, Unioner seit
den 90ern, Reisekaderbegleiter und Eberesche im keltischen
Baumhoroskop.
Mü ist Keeper von SPM Schöneiche in der Union-Liga, Dortmunder
seit Chapuisat und Riedle, Hörer und jetzt auch Mitmacher, der
Dennis anliefern muss.
Dennis ist der Herthaner "Biene Ritte Bär", Allesfahrer,
Allesgucker, Spielverlaufvon1997auswendigwisser und unser
Sprachrohr fürs Blau-Weiße.
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