„Mitte kann sich keinen Sprachpurismus leisten“

„Mitte kann sich keinen Sprachpurismus leisten“

23 Minuten

Beschreibung

vor 4 Wochen

Vielsprachigkeit hat es in Berlin Mitte immer schon gegeben. Der
Bezirk ist historisch gesehen eigentlich schon immer mit der
ganzen Welt verknüpft gewesen, weshalb dieMehrsprachigkeit heute
deutlich stärker ausgeprägt ist als noch vor einigen Jahrzehnten.


Lale Behzadi die Leiterin des Amts für Weiterbildung und Kultur
und selbst zweisprachige (Deutsch/Persisch) Arabistin, sieht
diese Vielfalt gelassen: Mehrsprachigkeit ist eigentlich der
Standard auf der Welt. Im Grunde genommen sei jeder Mensch
bereits ein Spezialist in diesem Bereich, weil man sich ständig
in unterschiedlichen Dialekten und Registern bewegt.


Daher ist Ihr die Sprachvermittlung außerhalb der Universitäten
sehr wichtig. Das Amt sorgtdafür, dass diese Vielfalt in allen
Einrichtungen des Bezirks sichtbar wird: an Volkshochschulen,
Bibliotheken, Musikschulen.  


Wie es gelingen kann, Menschen einzuladen, ihre Sprachkenntnisse
gemeinsam zu leben und mitzuwirken, drum geht’s in dieser Ausgabe
von MITTE MONDIAL.


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Links:


https://www.berlin.de/ba-mitte/politik-und-verwaltung/aemter/amt-fuer-weiterbildung-und-kultur/

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