#1427 Inside Wirtschaft - Manuel Koch (Inside Wirtschaft): „Das wichtigste Risiko ist die fehlende Liquidität“
Deutsche Bank führt Privatmarktfonds ein
4 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Die Deutsche Bank öffnet Privatmärkte für eine breitere
Kundenschicht. Die genauen Hintergründe? „Die Bank reagiert auf
einen klaren Trend. Immer mehr Investoren suchen nach
Möglichkeiten, über die klassischen Aktien- und Anleihemärkte
hinaus zu investiere. Mit dem neuen Fonds will die Deutsche Bank
vor allem wohlhabendere Privatkunden ansprechen. Neobroker wie
Trade Republic oder Scalable Capital bieten den Einstieg teilweise
schon ab einem Euro an. Die Deutsche Bank setzt dagegen eine
Mindestanlagesumme von 10.000 Euro. Dahinter steckt die
Überzeugung, dass nur Anleger mit einem gewissen Vermögen und einem
längerfristigen Anlagehorizont diese Produkte sinnvoll nutzen
können“, sagt Manuel Koch. Der Chefredakteur von Inside Wirtschaft
weiter: „Das wichtigste Risiko ist die fehlende Liquidität. Anteile
an diesen Fonds können nicht wie Aktien täglich an der Börse
gehandelt werden. Rückgaben sind meist nur quartalsweise möglich
und oft begrenzt. Zudem gibt es Sperrfristen, in denen ein Ausstieg
gar nicht möglich ist. Wer investiert, sollte sich also darauf
einstellen, sein Geld mindestens drei Jahre oder länger gebunden zu
haben." Alle Details im Interview mit BWL-Influencer David Döbele
an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Kundenschicht. Die genauen Hintergründe? „Die Bank reagiert auf
einen klaren Trend. Immer mehr Investoren suchen nach
Möglichkeiten, über die klassischen Aktien- und Anleihemärkte
hinaus zu investiere. Mit dem neuen Fonds will die Deutsche Bank
vor allem wohlhabendere Privatkunden ansprechen. Neobroker wie
Trade Republic oder Scalable Capital bieten den Einstieg teilweise
schon ab einem Euro an. Die Deutsche Bank setzt dagegen eine
Mindestanlagesumme von 10.000 Euro. Dahinter steckt die
Überzeugung, dass nur Anleger mit einem gewissen Vermögen und einem
längerfristigen Anlagehorizont diese Produkte sinnvoll nutzen
können“, sagt Manuel Koch. Der Chefredakteur von Inside Wirtschaft
weiter: „Das wichtigste Risiko ist die fehlende Liquidität. Anteile
an diesen Fonds können nicht wie Aktien täglich an der Börse
gehandelt werden. Rückgaben sind meist nur quartalsweise möglich
und oft begrenzt. Zudem gibt es Sperrfristen, in denen ein Ausstieg
gar nicht möglich ist. Wer investiert, sollte sich also darauf
einstellen, sein Geld mindestens drei Jahre oder länger gebunden zu
haben." Alle Details im Interview mit BWL-Influencer David Döbele
an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
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