1Mose 3; Römer 8,28-39 | Deine Ehe als Weg zur Christusähnlichkeit, Theo Friesen

1Mose 3; Römer 8,28-39 | Deine Ehe als Weg zur Christusähnlichkeit, Theo Friesen

1.Mose 3: 1 Aber die Schlange war listiger als alle Tiere des Feldes, die Gott der HERR gemacht hatte; und sie sprach zu der Frau: Sollte Gott wirklich gesagt haben, dass ihr von keinem Baum im Garten essen dürft? 2 Da sprach die Frau zur Schlange: Von de
50 Minuten

Beschreibung

vor 4 Jahren
1.Mose 3: "1 Aber die Schlange war listiger
als alle Tiere des Feldes, die Gott der HERR gemacht hatte; und sie
sprach zu der Frau: Sollte Gott wirklich gesagt haben, dass ihr von
keinem Baum im Garten essen dürft? 2 Da sprach die Frau zur
Schlange: Von der Frucht der Bäume im Garten dürfen wir essen;
3 aber von der Frucht des Baumes, der in der Mitte des Gartens
ist, hat Gott gesagt: Esst nicht davon und rührt sie auch nicht an,
damit ihr nicht sterbt! 4 Da sprach die Schlange zu der Frau:
Keineswegs werdet ihr sterben! 5 Sondern Gott weiß: An dem
Tag, da ihr davon esst, werden euch die Augen geöffnet, und ihr
werdet sein wie Gott und werdet erkennen, was Gut und Böse ist!
6 Und die Frau sah, dass von dem Baum gut zu essen wäre, und
dass er eine Lust für die Augen und ein begehrenswerter Baum wäre,
weil er weise macht; und sie nahm von seiner Frucht und aß, und sie
gab davon auch ihrem Mann, der bei ihr war, und er aß. 7 Da
wurden ihnen beiden die Augen geöffnet, und sie erkannten, dass sie
nackt waren; und sie banden sich Feigenblätter um und machten sich
Schurze. 8 Und sie hörten die Stimme Gottes des HERRN, der im
Garten wandelte, als der Tag kühl war; und der Mensch und seine
Frau versteckten sich vor dem Angesicht Gottes des HERRN hinter den
Bäumen des Gartens. 9 Da rief Gott der HERR den Menschen und
sprach: Wo bist du? 10 Und er antwortete: Ich hörte deine
Stimme im Garten und fürchtete mich, denn ich bin nackt; darum habe
ich mich verborgen! 11 Da sprach er: Wer hat dir gesagt, dass
du nackt bist? Hast du etwa von dem Baum gegessen, von dem ich dir
geboten habe, du solltest nicht davon essen? 12 Da antwortete
der Mensch: Die Frau, die du mir zur Seite gegeben hast, die gab
mir von dem Baum, und ich aß! 13 Da sprach Gott der HERR zu
der Frau: Warum hast du das getan? Die Frau antwortete: Die
Schlange hat mich verführt; da habe ich gegessen! 14 Da sprach
Gott der HERR zur Schlange: Weil du dies getan hast, so sollst du
verflucht sein mehr als alles Vieh und mehr als alle Tiere des
Feldes![2] Auf deinem Bauch sollst du kriechen und Staub sollst du
fressen dein Leben lang! 15 Und ich will Feindschaft setzen
zwischen dir und der Frau, zwischen deinem Samen und ihrem Samen:
Er wird dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse
stechen. 16 Und zur Frau sprach er: Ich will die Mühen deiner
Schwangerschaft sehr groß machen; mit Schmerzen sollst du Kinder
gebären; und dein Verlangen wird auf deinen Mann gerichtet sein, er
aber soll über dich herrschen! 17 Und zu Adam sprach er: Weil
du der Stimme deiner Frau gehorcht und von dem Baum gegessen hast,
von dem ich dir gebot und sprach: »Du sollst nicht davon essen!«,
so sei der Erdboden verflucht um deinetwillen! Mit Mühe sollst du
dich davon nähren dein Leben lang; 18 Dornen und Disteln soll
er dir tragen, und du sollst das Gewächs des Feldes essen.
19 Im Schweiße deines Angesichts sollst du [dein] Brot essen,
bis du wieder zurückkehrst zum Erdboden; denn von ihm bist du
genommen. Denn du bist Staub, und zum Staub wirst du wieder
zurückkehren! 20 Und der Mensch gab seiner Frau den Namen Eva;
denn sie wurde die Mutter aller Lebendigen. 21 Und Gott der
HERR machte Adam und seiner Frau Kleider aus Fell und bekleidete
sie. 22 Und Gott der HERR sprach: Siehe, der Mensch ist
geworden wie unsereiner, indem er erkennt, was Gut und Böse ist;
nun aber — dass er nur nicht seine Hand ausstrecke und auch vom
Baum des Lebens nehme und esse und ewig lebe! 23 So schickte
ihn Gott der HERR aus dem Garten Eden, damit er den Erdboden
bearbeite, von dem er genommen war. 24 Und er vertrieb den
Menschen und ließ östlich vom Garten Eden die Cherubim lagern und
die Flamme des blitzenden Schwertes, um den Weg zum Baum des Lebens
zu bewachen." Römer 8,28-39: "28 Wir wissen
aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen,
denen, die nach dem Vorsatz berufen sind. 29 Denn die er zuvor
ersehen hat, die hat er auch vorherbestimmt, dem Ebenbild seines
Sohnes gleichgestaltet zu werden, damit er der Erstgeborene sei
unter vielen Brüdern. 30 Die er aber vorherbestimmt hat, die
hat er auch berufen, die er aber berufen hat, die hat er auch
gerechtfertigt, die er aber gerechtfertigt hat, die hat er auch
verherrlicht. 31 Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für
uns, wer kann gegen uns sein? 32 Er, der sogar seinen eigenen
Sohn nicht verschont hat, sondern ihn für uns alle dahingegeben
hat, wie sollte er uns mit ihm nicht auch alles schenken?
33 Wer will gegen die Auserwählten Gottes Anklage erheben?
Gott [ist es doch], der rechtfertigt! 34 Wer will verurteilen?
Christus [ist es doch], der gestorben ist, ja mehr noch, der auch
auferweckt ist, der auch zur Rechten Gottes ist, der auch für uns
eintritt! 35 Wer will uns scheiden von der Liebe des Christus?
Drangsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder
Gefahr oder Schwert? 36 Wie geschrieben steht: »Um
deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag;wie Schlachtschafe
sind wir geachtet!« 37 Aber in dem allem überwinden wir weit
durch den, der uns geliebt hat. 38 Denn ich bin gewiss, dass
weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer noch Gewalten,
weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, 39 weder Hohes noch
Tiefes noch irgendein anderes Geschöpf uns zu scheiden vermag von
der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn."

Der Beitrag 1Mose 3; Römer 8,28-39 | Deine Ehe als Weg zur
Christusähnlichkeit, Theo Friesen erschien zuerst auf
Evangelische Freikirche Leuchtturm e.V..


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