Jesaja 8,11-9,7 | Ein Aufruf zu stabilem Glauben in einer instabilen Welt | Myral Watson
Eine Warnung vor unangebrachter Sorge (8,11-15) Eine Warnung vor
falschem Vertrauen (8,16-22) Eine Verheißung, die unangebrachter
Hoffnung entgegentritt (9,1-7) Jesaja 8,11-9,7: 11 Denn so hat
der HERR zu mir gesprochen, indem er mich fest bei der Hand fa
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vor 3 Jahren
Eine Warnung vor unangebrachter Sorge (8,11-15)Eine Warnung vor
falschem Vertrauen (8,16-22)Eine Verheißung, die unangebrachter
Hoffnung entgegentritt (9,1-7) Jesaja 8,11-9,7:
"11 Denn so hat der HERR zu mir gesprochen, indem er mich fest
bei der Hand fasste und mich davor warnte, auf dem Weg dieses
Volkes zu gehen: 12 Nennt nicht alles Verschwörung, was dieses
Volk Verschwörung nennt, und vor dem, was es fürchtet, fürchtet
euch nicht und erschreckt nicht davor! 13 Den HERRN der
Heerscharen, den sollt ihr heiligen; er sei eure Furcht und euer
Schrecken! 14 So wird er [euch] zum Heiligtum werden; aber zum
Stein des Anstoßes und zum Fels des Strauchelns für die beiden
Häuser Israels, zum Fallstrick und zur Schlinge für die Bewohner
von Jerusalem, 15 sodass viele unter ihnen straucheln und
fallen und zerbrochen, verstrickt und gefangen werden.
16 Binde das Zeugnis zusammen, versiegle das Gesetz in meinen
Jüngern! 17 Und ich will warten auf den HERRN, der sein
Angesicht verbirgt vor dem Haus Jakobs, und will auf ihn hoffen.
18 Siehe, ich und die Kinder, die mir der HERR gegeben hat,
wir sind Zeichen und Wunder für Israel von dem HERRN der
Heerscharen, der auf dem Berg Zion wohnt. 19 Wenn sie euch
aber sagen werden: Befragt die Totenbeschwörer und Wahrsager, die
flüstern und murmeln! — [so antwortet ihnen]: Soll nicht ein Volk
seinen Gott befragen, oder soll man die Toten für die Lebendigen
befragen? 20 »Zum Gesetz und zum Zeugnis!« — wenn sie nicht so
sprechen, gibt es für sie kein Morgenrot. 21 Und sie werden
bedrückt und hungrig [im Land] umherschleichen, und wenn sie dann
Hunger leiden, werden sie in Zorn geraten und werden ihren König
und ihren Gott verfluchen. Wenn sie sich dann nach oben wenden
22 oder wenn sie auf die Erde sehen, siehe, so ist da Drangsal
und Finsternis, beängstigendes Dunkel, und in dichte Finsternis
wird es verstoßen. 23 Doch bleibt nicht im Dunkel [das Land],
das bedrängt ist. Wie er in der ersten Zeit das Land Sebulon und
das Land Naphtali gering machte, so wird er in der letzten Zeit den
Weg am See zu Ehren bringen, jenseits des Jordan, das Gebiet der
Heiden." "1 Das Volk, das in der Finsternis wandelt, hat ein
großes Licht gesehen; über den Bewohnern des Landes der
Todesschatten ist ein Licht aufgeleuchtet. 2 Du hast das Volk
vermehrt, hast seine Freude groß gemacht; sie werden sich vor dir
freuen, wie man sich in der Ernte freut, wie [die Sieger] jubeln,
wenn sie Beute verteilen. 3 Denn du hast das Joch zerbrochen,
das auf ihm lastete, und den Stab auf seiner Schulter, und den
Stecken seines Treibers, wie am Tag Midians. 4 Denn jeder
Stiefel derer, die gestiefelt einherstapfen im Schlachtgetümmel,
und jeder Mantel, der durchs Blut geschleift wurde, wird verbrannt
und vom Feuer verzehrt. 5 Denn ein Kind ist uns geboren, ein
Sohn ist uns gegeben; und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter;
und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Ratgeber, starker Gott,
Ewig-Vater, Friedefürst. 6 Die Mehrung der Herrschaft und der
Friede werden kein Ende haben auf dem Thron Davids und über seinem
Königreich, dass er es gründe und festige mit Recht und
Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Der Eifer des HERRN der
Heerscharen wird dies tun! 7 Ein Wort hat der Herr gegen Jakob
gesandt, und es soll in Israel niederfallen."
Der Beitrag Jesaja 8,11-9,7 | Ein Aufruf zu stabilem Glauben in
einer instabilen Welt | Myral Watson erschien zuerst auf
Evangelische Freikirche Leuchtturm e.V..
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falschem Vertrauen (8,16-22)Eine Verheißung, die unangebrachter
Hoffnung entgegentritt (9,1-7) Jesaja 8,11-9,7:
"11 Denn so hat der HERR zu mir gesprochen, indem er mich fest
bei der Hand fasste und mich davor warnte, auf dem Weg dieses
Volkes zu gehen: 12 Nennt nicht alles Verschwörung, was dieses
Volk Verschwörung nennt, und vor dem, was es fürchtet, fürchtet
euch nicht und erschreckt nicht davor! 13 Den HERRN der
Heerscharen, den sollt ihr heiligen; er sei eure Furcht und euer
Schrecken! 14 So wird er [euch] zum Heiligtum werden; aber zum
Stein des Anstoßes und zum Fels des Strauchelns für die beiden
Häuser Israels, zum Fallstrick und zur Schlinge für die Bewohner
von Jerusalem, 15 sodass viele unter ihnen straucheln und
fallen und zerbrochen, verstrickt und gefangen werden.
16 Binde das Zeugnis zusammen, versiegle das Gesetz in meinen
Jüngern! 17 Und ich will warten auf den HERRN, der sein
Angesicht verbirgt vor dem Haus Jakobs, und will auf ihn hoffen.
18 Siehe, ich und die Kinder, die mir der HERR gegeben hat,
wir sind Zeichen und Wunder für Israel von dem HERRN der
Heerscharen, der auf dem Berg Zion wohnt. 19 Wenn sie euch
aber sagen werden: Befragt die Totenbeschwörer und Wahrsager, die
flüstern und murmeln! — [so antwortet ihnen]: Soll nicht ein Volk
seinen Gott befragen, oder soll man die Toten für die Lebendigen
befragen? 20 »Zum Gesetz und zum Zeugnis!« — wenn sie nicht so
sprechen, gibt es für sie kein Morgenrot. 21 Und sie werden
bedrückt und hungrig [im Land] umherschleichen, und wenn sie dann
Hunger leiden, werden sie in Zorn geraten und werden ihren König
und ihren Gott verfluchen. Wenn sie sich dann nach oben wenden
22 oder wenn sie auf die Erde sehen, siehe, so ist da Drangsal
und Finsternis, beängstigendes Dunkel, und in dichte Finsternis
wird es verstoßen. 23 Doch bleibt nicht im Dunkel [das Land],
das bedrängt ist. Wie er in der ersten Zeit das Land Sebulon und
das Land Naphtali gering machte, so wird er in der letzten Zeit den
Weg am See zu Ehren bringen, jenseits des Jordan, das Gebiet der
Heiden." "1 Das Volk, das in der Finsternis wandelt, hat ein
großes Licht gesehen; über den Bewohnern des Landes der
Todesschatten ist ein Licht aufgeleuchtet. 2 Du hast das Volk
vermehrt, hast seine Freude groß gemacht; sie werden sich vor dir
freuen, wie man sich in der Ernte freut, wie [die Sieger] jubeln,
wenn sie Beute verteilen. 3 Denn du hast das Joch zerbrochen,
das auf ihm lastete, und den Stab auf seiner Schulter, und den
Stecken seines Treibers, wie am Tag Midians. 4 Denn jeder
Stiefel derer, die gestiefelt einherstapfen im Schlachtgetümmel,
und jeder Mantel, der durchs Blut geschleift wurde, wird verbrannt
und vom Feuer verzehrt. 5 Denn ein Kind ist uns geboren, ein
Sohn ist uns gegeben; und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter;
und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Ratgeber, starker Gott,
Ewig-Vater, Friedefürst. 6 Die Mehrung der Herrschaft und der
Friede werden kein Ende haben auf dem Thron Davids und über seinem
Königreich, dass er es gründe und festige mit Recht und
Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Der Eifer des HERRN der
Heerscharen wird dies tun! 7 Ein Wort hat der Herr gegen Jakob
gesandt, und es soll in Israel niederfallen."
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