Die Sintflut, Teil 1: Der Anlass I 1.Mose 6,1-8 I Matthias Fröhlich

Die Sintflut, Teil 1: Der Anlass I 1.Mose 6,1-8 I Matthias Fröhlich

Diese Predigt beleuchtet den biblischen Bericht der Sintflut aus 1. Mose 6 und zeigt, warum sie als göttlicher Warnschuss für die Menschheit gilt. Im Mittelpunkt steht die Frage nach der Ursache des Bösen, die nicht im Umfeld, sondern im menschlichen Herz

Beschreibung

vor 4 Monaten

Diese Predigt beleuchtet den biblischen Bericht der Sintflut aus
1. Mose 6 und zeigt, warum sie als göttlicher Warnschuss für die
Menschheit gilt. Im Mittelpunkt steht die Frage nach der Ursache
des Bösen, die nicht im Umfeld, sondern im menschlichen Herzen
liegt. Die Predigt erklärt die umstrittenen Begriffe
„Gottessöhne“ und „Nephilim“ und setzt sie in den biblischen
Kontext. Sie zeigt, dass Gottes Gericht über die Bosheit des
Menschen unausweichlich ist, aber auch, dass Gnade der einzige
Ausweg bleibt. Gnade ist nicht verdient, sondern gefunden – durch
Demut und Umkehr. Die Botschaft endet mit der Einladung, Gottes
Gnade persönlich anzunehmen und als Botschafter der Versöhnung zu
leben. Diese Predigt ist eine ermutigende und zugleich
herausfordernde Erinnerung an die Tiefe von Gottes Gericht und
die Größe seiner Gnade.


1.⁠ ⁠Bosheit (v.1-5)


2.⁠ ⁠Gericht (v.6-7)


3.⁠ ⁠Gnade (v.8)


1. Mose 6,1-8: „1 Und es geschah, als sich die
Menschen zu mehren begannen auf der Erde und ihnen Töchter
geboren wurden, 2 da sahen die Gottessöhne, dass die Töchter der
Menschen schön waren, und sie nahmen sich von allen jene zu
Frauen, die ihnen gefielen. 3 Da sprach der HERR: Mein Geist soll
nicht für immer mit dem Menschen rechten, denn er ist [ja]
Fleisch; so sollen seine Tage 120 Jahre betragen! 4 In jenen
Tagen waren die Riesen auf der Erde, und auch später noch,
solange die Gottessöhne zu den Töchtern der Menschen kamen und
diese ihnen [Kinder] gebaren. Das sind die Helden, die von jeher
berühmte Männer gewesen sind. 5 Als aber der HERR sah, dass die
Bosheit des Menschen sehr groß war auf der Erde und alles
Trachten der Gedanken seines Herzens allezeit nur böse, 6 da
reute es den HERRN, dass er den Menschen gemacht hatte auf der
Erde, und es betrübte ihn in seinem Herzen. 7 Und der HERR
sprach: Ich will den Menschen, den ich erschaffen habe, vom
Erdboden vertilgen, vom Menschen an bis zum Vieh und bis zum
Gewürm und bis zu den Vögeln des Himmels; denn es reut mich, dass
ich sie gemacht habe!“


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Matthias Fröhlich erschien zuerst auf Evangelische Freikirche
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