Mein Boss, Big Brother? Microsoft Teams mit Standorterkennung
Sind die Angestellten im Homeoffice oder im Büro? Chefinnen und
Chefs können bald über Microsoft Teams kontrollieren, wo sich ihre
Mitarbeitenden befinden. Microsoft will nämlich ab Dezember eine
automatische Standorterkennung einführen. Kritiker warn ...
26 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Sind die Angestellten im Homeoffice oder im Büro? Chefinnen und
Chefs können bald über Microsoft Teams kontrollieren, wo sich ihre
Mitarbeitenden befinden. Microsoft will nämlich ab Dezember eine
automatische Standorterkennung einführen. Kritiker warnen vor
Überwachung am Arbeitsplatz. Weitere Themen: · In Russland sind
mehrere Regionen knapp bei Kasse - und kürzen deshalb die
Bonuszahlungen für Soldatinnen und Soldaten. Was heisst das für die
Kriegswirtschaft des Kreml? · Facebook, X, Twitter und Google
müssen sich in der Schweiz bald an strengere Regeln halten. Der
Bundesrat will nämlich Tech-Plattformen stärker regulieren. Aber
hat er dazu auch ein griffiges Gesetz vorgelegt oder nur einen
Papiertiger? Wir haben bei der NGO AlgorithmWatch nachgefragt, was
sie davon hält. · Die Berner Kantonspolizei hat diese Woche einen
Fall von Menschenhandel aufgedeckt: Ein Mann soll 40 Männer für
Sexarbeit rekrutiert und in seiner eigenen Wohnung einquartiert
haben. Wie aussgewöhnlich ist dieser Fall? Die Stadt-Berner
Fremdenpolizei ordnet ein.
Chefs können bald über Microsoft Teams kontrollieren, wo sich ihre
Mitarbeitenden befinden. Microsoft will nämlich ab Dezember eine
automatische Standorterkennung einführen. Kritiker warnen vor
Überwachung am Arbeitsplatz. Weitere Themen: · In Russland sind
mehrere Regionen knapp bei Kasse - und kürzen deshalb die
Bonuszahlungen für Soldatinnen und Soldaten. Was heisst das für die
Kriegswirtschaft des Kreml? · Facebook, X, Twitter und Google
müssen sich in der Schweiz bald an strengere Regeln halten. Der
Bundesrat will nämlich Tech-Plattformen stärker regulieren. Aber
hat er dazu auch ein griffiges Gesetz vorgelegt oder nur einen
Papiertiger? Wir haben bei der NGO AlgorithmWatch nachgefragt, was
sie davon hält. · Die Berner Kantonspolizei hat diese Woche einen
Fall von Menschenhandel aufgedeckt: Ein Mann soll 40 Männer für
Sexarbeit rekrutiert und in seiner eigenen Wohnung einquartiert
haben. Wie aussgewöhnlich ist dieser Fall? Die Stadt-Berner
Fremdenpolizei ordnet ein.
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