Volker Weidermann: Wenn ich eine Wolke wäre - Mascha Kaléko und die Reise ihres Lebens (10/17)
23 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Mascha ist endlich, im März 1956, in Berlin gelandet. Die Armut der
Menschen in der zerbombten Stadt geht ihr nahe. Und doch gibt es
Leben, Menschen, die am Aufbau arbeiten, Menschen, die auch feiern.
Zum Beispiel sie, Mascha Kaléko, wird gefeiert. Und dann geschieht
- ein wirkliches Wunder. Es kommt durchs Telefon. Eine unbekannte
Frau will sie zu ihrer Schwester bringen! Die seit Jahren
verschollene, ja tot geglaubte Lea - lebt in Ostberlin! Nichts wie
hin! Und gleich nach den Umarmungen schreibt sie an ihren Mann,
schreibt ihm von der Verlorengeglaubten. Eine Produktion von radio3
und DAV - Der Audio Verlag. Das Audio ist online bis zum
30.01.2026.
Menschen in der zerbombten Stadt geht ihr nahe. Und doch gibt es
Leben, Menschen, die am Aufbau arbeiten, Menschen, die auch feiern.
Zum Beispiel sie, Mascha Kaléko, wird gefeiert. Und dann geschieht
- ein wirkliches Wunder. Es kommt durchs Telefon. Eine unbekannte
Frau will sie zu ihrer Schwester bringen! Die seit Jahren
verschollene, ja tot geglaubte Lea - lebt in Ostberlin! Nichts wie
hin! Und gleich nach den Umarmungen schreibt sie an ihren Mann,
schreibt ihm von der Verlorengeglaubten. Eine Produktion von radio3
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