#76 "Akzeptieren heißt nicht mögen – wie echter Wandel gelingt (mit Sebastian Wächter)“

#76 "Akzeptieren heißt nicht mögen – wie echter Wandel gelingt (mit Sebastian Wächter)“

1 Stunde 8 Minuten

Beschreibung

vor 1 Monat

Veränderung ist selten bequem – und meistens schmerzhaft.


Doch was passiert, wenn nichts passiert?


In dieser Folge sprechen Hagen Sexauer und
Michael Mollath mit Sebastian
Wächter, Keynote Speaker, Coach und
Querschnittgelähmter, der aus eigener Erfahrung weiß, was es
heißt, sich komplett neu aufzustellen.


Sein Weg vom Unfallopfer zum gefragten Redner zeigt, dass
Veränderung kein Projekt ist – sondern eine Haltung.


Gemeinsam reden wir über Angst, Widerstand und Mut – im Leben wie
in Unternehmen.


Über Führung, die ehrlich ist. Und über den Unterschied zwischen
„gut finden“ und „akzeptieren“.




Warum Menschen sich erst verändern, wenn der Druck groß genug
ist




„Was passiert, wenn nichts passiert?“ – die wichtigste Frage
im Change-Prozess




Weg-von- vs. Hin-zu-Motivation: Wann Angst hilft und wann
Begeisterung trägt




Wie Führungskräfte mit Widerstand umgehen – und warum man
sich auf die Willigen konzentrieren sollte




Warum Akzeptanz nichts mit Gutfinden zu tun hat




Sebastians persönliche Geschichte: Vom Sturz im Bach zum
Bühnenprofi




Mut, Ehrlichkeit und der Wert von Resilienz in einer Welt im
Wandel


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