Trump-Besuch: Japan macht gute Mine zum bösen Spiel
US-Präsident Donald Trump ist auf Asienreise und befindet sich
heute in Japan. Dort hat er die neue Regierungschefin Japans, Sanae
Takaichi, getroffen. Die angespannte Beziehung zwischen den beiden
Ländern wurde dabei konsequent mit einem Lächeln über ...
26 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
US-Präsident Donald Trump ist auf Asienreise und befindet sich
heute in Japan. Dort hat er die neue Regierungschefin Japans, Sanae
Takaichi, getroffen. Die angespannte Beziehung zwischen den beiden
Ländern wurde dabei konsequent mit einem Lächeln überspielt.
Weitere Themen: · Heute beginnt in Jerusalem der Zionistische
Weltkongress. Vertreterinnen und Vertreter aus zahlreichen Ländern
– auch aus der Schweiz – treffen sich, um über die Themen zu
sprechen, die die jüdische Gemeinschaft derzeit beschäftigen.
Angesichts des anhaltenden Gaza-Konflikts findet der Kongress heute
unter besonderen Vorzeichen statt. · Das
US-Verteidigungsdepartement hat eine Spende von 130 Millionen
Dollar erhalten. Der Betrag ist für Soldatinnen und Soldaten
gedacht, die wegen des Shutdowns bald keine Löhne mehr erhalten
dürften. Diese Spende sei zwar aussergewöhnlich, habe aber vor
allem symbolischen Charakter, sagt die Expertin. · «Money Mules» –
auf Deutsch «Geld-Esel» – so werden Opfer einer perfiden Masche von
Kriminellen bezeichnet. Den Opfern wird vorgegaukelt, sie müssten
im Rahmen eines Homeoffice-Nebenjobs lediglich Bankkonten eröffnen
und so die Apps von Banken testen. Tatsächlich handelt es sich
dabei jedoch um Geldwäsche.
heute in Japan. Dort hat er die neue Regierungschefin Japans, Sanae
Takaichi, getroffen. Die angespannte Beziehung zwischen den beiden
Ländern wurde dabei konsequent mit einem Lächeln überspielt.
Weitere Themen: · Heute beginnt in Jerusalem der Zionistische
Weltkongress. Vertreterinnen und Vertreter aus zahlreichen Ländern
– auch aus der Schweiz – treffen sich, um über die Themen zu
sprechen, die die jüdische Gemeinschaft derzeit beschäftigen.
Angesichts des anhaltenden Gaza-Konflikts findet der Kongress heute
unter besonderen Vorzeichen statt. · Das
US-Verteidigungsdepartement hat eine Spende von 130 Millionen
Dollar erhalten. Der Betrag ist für Soldatinnen und Soldaten
gedacht, die wegen des Shutdowns bald keine Löhne mehr erhalten
dürften. Diese Spende sei zwar aussergewöhnlich, habe aber vor
allem symbolischen Charakter, sagt die Expertin. · «Money Mules» –
auf Deutsch «Geld-Esel» – so werden Opfer einer perfiden Masche von
Kriminellen bezeichnet. Den Opfern wird vorgegaukelt, sie müssten
im Rahmen eines Homeoffice-Nebenjobs lediglich Bankkonten eröffnen
und so die Apps von Banken testen. Tatsächlich handelt es sich
dabei jedoch um Geldwäsche.
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