Folge 299: Mit Triangel unter der Brücke schlafen

Folge 299: Mit Triangel unter der Brücke schlafen

Der Club nach dem 1:1 in Kaiserslautern
1 Stunde 40 Minuten

Beschreibung

vor 1 Monat
Der 1. FC Nürnberg erkämpft sich einen Punkt beim heimstarken 1. FC
Kaiserslautern, muss dabei aber bis in die Nachspielzeit zittern.
Warum? Weil Julian Justvan bei einem Elfmeter ausrutscht und Rafael
Lubach vielleicht doch kein Mittelstürmer ist. Am Ende kann man
dank Robin Knoches Nervenstärke aber trotzdem zufrieden sein und
die ganze Angelegenheit positiv betrachten. Oder doch nicht?
Darüber sprechen Fadi Keblawi, Sebastian Gloser und Uli Digmayer in
der neuen und von der Sparkasse Nürnberg präsentierten
Podcast-Folge. Bei genauerer Betrachtung ist dieser Punkt auf dem
Betzenberg nämlich vielleicht doch nicht gut genug in der
(tabellarischen) Position, in der sich der Club befindet. Die
Realität heißt nämlich immer noch: Abstiegskampf. Warum der
Realität ist? Vielleicht weil die Spieler nicht gut genug sind.
Oder der Trainer. Die Meinungen gehen da durchaus auseinander. Und
die Diskussion mündet dann vielleicht in eine kleine Wutrede, die
einer hält, der in den letzten Tagen viel Wut hat aushalten müssen.
Womit man bei den prominenten Nebenrollen angekommen wäre. Die
spielen: Cordon Bleu, Triangeln, Enrico Valentini und Jogginghosen.

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