Beschreibung

vor 1 Monat

Nach dem ersten magischen Erlebnis um die Mondpfütze wird
Frederik, der kleine Fuchs neugieriger denn je. Gemeinsam mit
seinen Freunden wagt er sich in der nächsten Nacht wieder an die
silberne Pfütze. Doch diesmal bleibt es nicht beim stillen
Beobachten: Die Tiere entdecken, dass die Mondpfütze in ihrem
Licht kleine Rätsel und Wunschsymbole zeigt – jeder Freund sieht
andere Zeichen am nächtlichen Wasser, die Antworten und Mut
schenken.


Frederik erkennt, dass die Mondpfütze wie ein Spiegel der Gefühle
und Ideen des Waldes wirkt. Manchmal tauchen Bilder von alten
Geschichten auf, dann wieder Wünsche oder Sorgen. Die Tiere
lernen, Fragen zu stellen, hören leise Botschaften und finden
Trost in den flüchtigen Bildern des Schimmers. Als die Gruppe
gemeinsam ihre Wünsche ins Mondlicht spricht, beginnt die Pfütze
sanft zu leuchten und verbindet ihre Stimmen zu einem Sternenband
über dem Wasser.


Der Zauber erschließt sich: Die Mondpfütze wird zum gemeinsamen
Ort für Austausch, Hoffnung und Zusammenhalt. Sie lehrt die
Gruppe, dass Wunder oft im bewussten Miteinander, im Lauschen auf
leise Zeichen und im Teilen der eigenen Geschichten entstehen.


Was verrät die Mondpfütze über Wünsche und Gemeinschaft?


Wie helfen Mondlicht, Mut und Freundschaft, das Verborgene
sichtbar zu machen?


Warum leuchtet der Zauber erst im Miteinander?


Eine sanfte Fortsetzung voller Magie, Geborgenheit und Hoffnung
in der Nacht des Zauberwaldes.

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