Krise nicht durch: Es gibt neue Turbulenzen

Krise nicht durch: Es gibt neue Turbulenzen

Alle Hintergründe zum Kurssturz der Bankaktien sowie zu den Irritationen durch Powell und Yellen.
21 Minuten
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Beschreibung

vor 2 Jahren

Die ohnehin schon nervenaufreibende Woche hat am Freitag einen
weiteren Höhepunkt erlebt, vor allem aus deutscher Sicht. Die
Aktien von Deutsche Bank und Commerzbank sind auf Sinkflug
gegangen. In den USA haben zudem die Federal Reserve und das U.S.
Treasury für Verwirrung gesorgt. Denn Notenbank-Chef Jerome
Powell und US-Finanzministerin Janet Yellen sind sich bei der
Einlagensicherung offenbar nicht einig.


Außerdem ein Update vom Markt der Kryptowährungen. Dort hat das
Banken-Beben ja Gewinner hervorgebracht. So hat das erschütterte
Vertrauen die Lebensgeister des Bitcoin geweckt und
Einstiegsphantasien beflügelt. Danach wird es noch eine Spur
risikofreudiger mit dem Sündenzock der Woche. Auch der steht mit
einem Blick auf die First Republic Bank vor dem Hintergrund der
Bankenkrise.


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