Folgenschwer: Die tiefrote Bilanz der Fed
Die US-Notenbank ist eigentlich pleite. Warum Anleger deshalb Cash
und Popcorn bereithalten sollten.
21 Minuten
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vor 2 Jahren
Arm und nicht mal sexy: Die Fed ist eigentlich pleite. Vor dem
Hintergrund der in dieser Woche verkündeten Zinspause, nimmt sich
Börsenreporterin Anne Schwedt die ganz eigene Bilanz der Federal
Reserve vor. Wäre die Mutter aller Notenbanken ein Unternehmen,
müsste sie Insolvenz anmelden. Die tiefroten Zahlen könnten schon
sehr bald Folgen für den US-Haushalt haben und damit letztlich
für Anleger.
Danach ein Update vom IPO-Markt. Nach dem Corona-Koma geht es an
der Wall Street inzwischen wieder Schlag auf Schlag mit neuen
Börsengängen. Doch wie profitabel sind die wirklich für Anleger?
Anschließend der Sprung nach Deutschland. Im Dax-Talk rückt
Siemens Energy in den Mittelpunkt. Gegen den ohnehin schon
gebeutelten Konzern werden offenbar gerade Sammelklagen
vorbereitet.
In der Community Corner wird die Frage beantwortet, wie an der
Börse am besten vom Zinseszins profitiert werden kann. Dazu
gibt’s ein Rechenbeispiel mit Wow-Effekt. Und zu guter Letzt noch
ein schneller Blick auf die wichtigsten Termine der neuen
Handelswoche.
Fragen oder Feedback? Einfach melden via E-Mail oder
Sprachnachricht: finanzmarkt@mediapioneer.com
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