Beschreibung

vor 1 Monat

Diese Folge enthält sensible Themen wie Tod,
Depression und Suizidgedanken. Bitte höre sie nur, wenn
du dich emotional stabil genug fühlst – und scheue dich nicht,
dir Unterstützung zu holen, falls dich etwas davon triggert oder
belastet.





Mir ist es außerdem wichtig zu sagen: Diese Aufnahme ist
mir nicht leichtgefallen. Ich spreche sehr
offen, manchmal emotional – und bitte um Nachsicht, wenn manches
nicht perfekt formuliert ist. Wenn ich in der Folge oft einfach
von „er“ spreche, meine ich je nach
Kontext entweder Jesus/Gott oder
den Feind. Ich hätte das an manchen Stellen
klarer machen können – im Verlauf der Geschichte sollte aber
erkennbar sein, wen ich jeweils meine.





In dieser Folge spreche ich roh und ehrlich: Über mein Aufwachsen
mit einer geistlichen Sensitivität, die mich schon früh in eine
unsichtbare Welt blicken ließ – mit Momenten, in denen ich
Verstorbene sah, Fürbitten schrieb, aber auch mit einem tief
verzerrten Gottesbild lebte. Wie dieses verzerrte Bild mich
durstig zurück ließ: nach Wahrheit, nach Echtheit – und wie ich
Sinn und Heimat suchte. Was ich in der Esoterik, dem Schamanismus
und in zahlreichen, Praktiken (wie der Energiearbeit) fand. Was
scheinbarer Frieden anstellen kann und wie es ist, wenn Jesus
kommt.


Mit ihm wurde alles anders. Und damit (wirklich) alles
loszulassen, worauf ich und wir als Familie gebaut haben. Du
hörst in dieser Folge ganz konkret, was es bedeuten kann,
gehorsam zu sein. Vor allem, wenn es alles kostet. Und zusätzlich
noch Gegenwind kommt.



Ich teile, wie der Feind durch emotionale Bindung, Lügen und
falsche Identitäten arbeitet – und wie Jesus alles ins Licht
bringt. Wie er uns Identität schenkt, die nicht auf Leistung
basiert, sondern auf Liebe. Das kann in deinem Leben ganz anders
aussehen, weshalb ich dafür bete, dass er dir die von mir
genannten Beispiele auf dein Leben und den Blick darauf
offenbart.





Du bekommst ehrliche Einblicke, wie das für uns als Familie
aussah – wie wir ALLES losgelassen haben, ohne zu wissen, wohin.
Wie ich Gott meine Wünsche, Träume und Lebensbereiche zu Füßen
lege und wie überraschend seine Antworten manchmal sind. Dass er
teils gewährt, was wir bereit wären, aufzugeben.





Diese Folge ist besonders für dich, wenn du selbst geistlich
sensitiv bist – aber auch, wenn du Menschen verstehen willst, die
so sind. Vielleicht wird dir klar: Gott hat für jeden von uns
einen ganz eigenen Weg, eine ganz eigene Berufung.





Das ist Teil 1 von 2. Im zweiten Teil spreche ich mehr darüber,
wie unsere konkrete Berufung aussieht – und welche
übernatürlichen Wege Gott manchmal nutzt, um uns zu versorgen.
Selbst dann, wenn man plötzlich als Familie kein Zuhause mehr
hat.





Hör rein (und halte vielleicht ein Taschentuch bereit).
Nimm mit: Gott ist gut. Und seine Wege sind manchmal ganz anders,
als wir sie uns vorstellen. Jedoch gut. Ausnahmslos immer gut!





Du bist befreit durch Christus und willst mit Feuer und Herz in
ihm bleiben? Dann werde Teil unserer Gemeinschaft und bewirb dich
hier. Das ist für dich, wenn du kein lauwarmes Larifari leben
möchtest, sondern ein übernatürliches Leben im Heiligen Geist und
mit Blick auf Jesus Christus.





Mit deiner Spende öffnest du Türen für
Gottes Wirken. Du bist Teil von etwas, das größer ist
als wir, etwas, das Leben verändert – danke,
dass du mit uns brennst für ihn! Jesus selbst verwendet das Bild
von einem Senfkorn, dass das Reich Gottes unscheinbar beginnt. Es
ist nicht sofort sichtbar oder mächtig, aber es beginnt mit
kleinen Anfängen. ⁠⁠Hier⁠⁠ darfst du freiwillig einen Beitrag
geben. „Er erzählte ihnen noch ein anderes Gleichnis: Das
Himmelreich gleicht einem Senfkorn, das jemand auf seinen Acker
säte. Es ist zwar der kleinste von allen Samenkörnern, aber wenn
es aufgeht, wird es größer als andere Gartenpflanzen. Ja, es wird
zu einem Baum, auf dessen Zweigen die Vögel nisten können.“
(Matthäus 13,31-32)





Instagram: http://instagram.com/wueste.und.wunder/

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