#78 Opioidkrise in den USA - was bedeutet das für Deutschland?
mit Dr. med. Silvia Maurer und Dr. med. Carsten Brau
25 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 5 Monaten
Aus USA kommen immer wieder Nachrichten über eine Opioidkrise
mitverursacht durch verordnete Opioide. Stimmt das so? Und wie
sieht es in Deutschland aus? A drug to start with and to stay with
– bedeutet: „ein Medikament, mit dem man beginnt und bei dem man
bleiben kann“, so wurde Oxycodon in den USA bei seiner Einführung
1996 beworben. Unerwünschte Wirkungen wurden unter den Tisch
gekehrt, wurden verniedlicht. Mittlerweile wird die jährliche
Drogensterblichkeit in den USA 20/100.000 Einwohner beziffert, die
Prävalenz der Opioidabhängigkeit in den USA mit 4%. In Deutschland
liegt die Drogensterblichkeit bei 1,6/100.000 Einwohner und auch
die Prävalenz der Opiodabhängigkeit ist in Deutschland mit 0,2%
deutlich niedriger. Müssen wir in Deutschland ebenfalls eine
Opiodkrise fürchten? Welche Rolle spielen ärztlich verordnete
Opioide in diesem Kontext? Was ist zu beachten? Dies und vieles
mehr erfahren Sie heute im Podcast: Opioidkrise in den USA - was
bedeutet das für Deutschland? Moderation: Dr. med. Silvia Maurer
Fachärztin für Anästhesiologie, Spezielle Schmerztherapie,
Palliativmedizin, Psychotherapie, Akupunktur, Chinesische
Arzneimitteltherapie (ÖÄK), Algesiologin DGS, Ehrenmitglied der DGS
Experte Dr. med. Carsten Brau Facharzt für Anästhesiologie,
Schmerz- und Palliativmedizin, Suchtmedizin, Vizepräsident der
Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V., Leiter des
Regionalen Schmerzzentrum der DGS und des Regionalen Landeszentrums
der DGS Niedersachsen in Osnabrück
mitverursacht durch verordnete Opioide. Stimmt das so? Und wie
sieht es in Deutschland aus? A drug to start with and to stay with
– bedeutet: „ein Medikament, mit dem man beginnt und bei dem man
bleiben kann“, so wurde Oxycodon in den USA bei seiner Einführung
1996 beworben. Unerwünschte Wirkungen wurden unter den Tisch
gekehrt, wurden verniedlicht. Mittlerweile wird die jährliche
Drogensterblichkeit in den USA 20/100.000 Einwohner beziffert, die
Prävalenz der Opioidabhängigkeit in den USA mit 4%. In Deutschland
liegt die Drogensterblichkeit bei 1,6/100.000 Einwohner und auch
die Prävalenz der Opiodabhängigkeit ist in Deutschland mit 0,2%
deutlich niedriger. Müssen wir in Deutschland ebenfalls eine
Opiodkrise fürchten? Welche Rolle spielen ärztlich verordnete
Opioide in diesem Kontext? Was ist zu beachten? Dies und vieles
mehr erfahren Sie heute im Podcast: Opioidkrise in den USA - was
bedeutet das für Deutschland? Moderation: Dr. med. Silvia Maurer
Fachärztin für Anästhesiologie, Spezielle Schmerztherapie,
Palliativmedizin, Psychotherapie, Akupunktur, Chinesische
Arzneimitteltherapie (ÖÄK), Algesiologin DGS, Ehrenmitglied der DGS
Experte Dr. med. Carsten Brau Facharzt für Anästhesiologie,
Schmerz- und Palliativmedizin, Suchtmedizin, Vizepräsident der
Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V., Leiter des
Regionalen Schmerzzentrum der DGS und des Regionalen Landeszentrums
der DGS Niedersachsen in Osnabrück
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