#86 In Würde leben - in Würde sterben
(Palliative (gezielte) Sedierung am Lebensende)
25 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Monat
Heute wollen wir über ein oft gemiedenes, aber sehr wichtiges Thema
reden, der Betreuung von Palliativpatienten am Lebensende. Diese
sollen und wollen mit einem ganzheitlichen Ansatz behandelt werden,
der sowohl körperliche als auch psychische, soziale und spirituelle
Bedürfnisse berücksichtigt. Einziges Ziel ist es, Leiden zu
lindern, die Lebensqualität zu verbessern und dem Patienten zu
ermöglichen, in Würde zu sterben. Dazu gehört eine individuelle
Schmerztherapie, die Begleitung durch ein Team, das sich
entsprechend den Wünschen aus mehreren Professionen, wie Ärzte,
Pflegekräfte, Psychologen, Seelsorger und, und, und zusammensetzt,
alle mit dem einen Ziel die Wünsche und Bedürfnisse des Patienten
und seiner Angehörigen umzusetzen und eine würde- und respektvollen
Umgebung zu schaffen. Dazu gehört eventuell auch eine palliative
Sedierung, oder besser gesagt eine gezielte Sedierung. Was genau
ist das? Wann ist eine gezielte Sedierung im Vergleich zu anderen
Maßnahmen sinnvoll? Welche Faktoren spielen dabei eine Rolle? Was
sind die wichtigsten Aspekte, die Patienten und Angehörige über die
Durchführung und den Ablauf einer solchen Sedierung wissen sollten?
Das und vieles mehr erfahren Sie heute im Podcast In Würde leben -
in Würde sterben (Palliative (gezielte) Sedierung am Lebensende)
Moderation: Dr. med. Silvia Maurer Fachärztin für Anästhesiologie,
Spezielle Schmerztherapie, Palliativmedizin, Psychotherapie,
Akupunktur, Chinesische Arzneimitteltherapie (ÖÄK), Algesiologin
DGS, Ehrenmitglied der DGS Experte: PD Dr. Eberhard Lux begrüßen zu
dürfen. Er ist Facharzt für Anästhesie und Intensivmedizin,
Spezielle Schmerztherapie und Palliativmedizin, war 24 Jahre
Chefarzt der Klinik für Schmerz- und Palliativmedizin am St. Marien
Hospital in Lünen und arbeitet jetzt im Ruhestand weiter im
Palliativnetz Lünen-Werne als Palliativmediziner, lehrt an der
Universität Münster (Palliativmedizin),Universität Witten-Herdecke
(Schmerzmedizin)und SRH Gera (Palliativmedizin) und ist Leiter des
Regionales Schmerzzentrum Lünen (DGS), des Palliativnetzes
Lünen/Werne (PKD) und Vorstandsmitglied im Berufsverband der
Palliativmediziner in Westfalen-Lippe Abonnieren Sie jetzt den
DGS-Podcast, damit Sie keine Folge versäumen.
reden, der Betreuung von Palliativpatienten am Lebensende. Diese
sollen und wollen mit einem ganzheitlichen Ansatz behandelt werden,
der sowohl körperliche als auch psychische, soziale und spirituelle
Bedürfnisse berücksichtigt. Einziges Ziel ist es, Leiden zu
lindern, die Lebensqualität zu verbessern und dem Patienten zu
ermöglichen, in Würde zu sterben. Dazu gehört eine individuelle
Schmerztherapie, die Begleitung durch ein Team, das sich
entsprechend den Wünschen aus mehreren Professionen, wie Ärzte,
Pflegekräfte, Psychologen, Seelsorger und, und, und zusammensetzt,
alle mit dem einen Ziel die Wünsche und Bedürfnisse des Patienten
und seiner Angehörigen umzusetzen und eine würde- und respektvollen
Umgebung zu schaffen. Dazu gehört eventuell auch eine palliative
Sedierung, oder besser gesagt eine gezielte Sedierung. Was genau
ist das? Wann ist eine gezielte Sedierung im Vergleich zu anderen
Maßnahmen sinnvoll? Welche Faktoren spielen dabei eine Rolle? Was
sind die wichtigsten Aspekte, die Patienten und Angehörige über die
Durchführung und den Ablauf einer solchen Sedierung wissen sollten?
Das und vieles mehr erfahren Sie heute im Podcast In Würde leben -
in Würde sterben (Palliative (gezielte) Sedierung am Lebensende)
Moderation: Dr. med. Silvia Maurer Fachärztin für Anästhesiologie,
Spezielle Schmerztherapie, Palliativmedizin, Psychotherapie,
Akupunktur, Chinesische Arzneimitteltherapie (ÖÄK), Algesiologin
DGS, Ehrenmitglied der DGS Experte: PD Dr. Eberhard Lux begrüßen zu
dürfen. Er ist Facharzt für Anästhesie und Intensivmedizin,
Spezielle Schmerztherapie und Palliativmedizin, war 24 Jahre
Chefarzt der Klinik für Schmerz- und Palliativmedizin am St. Marien
Hospital in Lünen und arbeitet jetzt im Ruhestand weiter im
Palliativnetz Lünen-Werne als Palliativmediziner, lehrt an der
Universität Münster (Palliativmedizin),Universität Witten-Herdecke
(Schmerzmedizin)und SRH Gera (Palliativmedizin) und ist Leiter des
Regionales Schmerzzentrum Lünen (DGS), des Palliativnetzes
Lünen/Werne (PKD) und Vorstandsmitglied im Berufsverband der
Palliativmediziner in Westfalen-Lippe Abonnieren Sie jetzt den
DGS-Podcast, damit Sie keine Folge versäumen.
Weitere Episoden
24 Minuten
vor 2 Wochen
42 Minuten
vor 1 Monat
38 Minuten
vor 1 Monat
34 Minuten
vor 2 Monaten
In Podcasts werben
Kommentare (0)