Leben am Limit: Wenn Athlet:innen kollabieren – und warum der Frauen-Triathlon keinen Hype hat

Leben am Limit: Wenn Athlet:innen kollabieren – und warum der Frauen-Triathlon keinen Hype hat

56 Minuten

Beschreibung

vor 1 Monat
In dieser Folge starten wir direkt mit der Weltmeisterschaft im
Triathlon Langdistanz auf Hawaii, wo die Athlet:innen wirklich am
Limit waren. Wir sprechen darüber, wie die Führende kurz vor dem
Ziel kollabierte, die Orientierung verlor und wie frustrierend es
ist, wenn du weißt: Hilfe von außen bedeutet das Aus. Außerdem
beleuchten wir die norwegische Dominanz und fragen uns, warum trotz
dieser Spannung der Frauensport medial immer noch weniger
Reichweite hat als vergleichbare Männerrennen. Wir diskutieren, ob
der Unterschied in der Wahrnehmung am Fehlen nationaler Helden
liegt oder am vermeintlich fehlenden Spektakulären. Du erfährst,
welche Sportarten wie der Triathlon Langdistanz in privater Hand
organisiert werden (Ironman, Hyrox) und wie schwierig es ist,
Messbarkeit und Vergleichbarkeit zu garantieren. Und schließlich
überlegen wir uns, welche massiven Events eine Stadt wie Chemnitz
bräuchte – von den Finals bis zur Tour de France – und wer
eigentlich den Lack für die Organisation zahlt. Dran bleiben, es
geht ans Eingemachte!

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