RUSSELL WESTBROOK zu den SACRAMENTO KINGS! Was bedeutet das für DENNIS SCHRÖDER!? | NBA Reaction
13 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Russell Westbrook ist zurück – und zwar bei den Sacramento Kings.
Der neunmalige All-Star und ehemalige MVP unterschreibt kurz vor
Saisonstart einen Minimum-Deal und bringt damit frische Energie in
ein Team, das in der vergangenen Saison die Playoffs knapp verpasst
hat. Für Westbrook ist es bereits das siebte Team seiner Karriere,
nach Stationen bei OKC, Houston, Washington, den Lakers, Clippers
und Nuggets. Besonders spannend: Er trifft in Sacramento auf Dennis
Schröder, der erst vor wenigen Wochen einen 3-Jahres-Vertrag
unterschrieben hat und eigentlich als Starting Point Guard
eingeplant war. Jetzt teilen sich beide die Spielmacherrolle – und
das sorgt für Gesprächsstoff. Einerseits bekommt Schröder
Entlastung, weil Westbrook die Second Unit führen kann.
Andererseits entsteht Konkurrenz, denn beide sind dominante
Ballhandler, die das Spiel in der Hand haben wollen. Für die Kings
ist es ein klassischer „Low Risk, High Reward“-Move: Westbrook
bringt 13 Punkte, 5 Rebounds und 6 Assists im Schnitt, kostet aber
nur das Minimum. Er soll die Bank stärken, Leadership einbringen
und der Rotation Tiefe geben. Doch das Alter (37), das wacklige
Shooting und die Frage nach der Chemie bleiben Risiken. Ohne
De’Aaron Fox verändert sich die Struktur des Teams komplett –
Sabonis, DeRozan, Schröder, Monk und jetzt Westbrook bilden ein
unkonventionelles, aber erfahrenes Konstrukt. Im Podcast sprechen
wir darüber, ob das Duo Schröder–Westbrook wirklich funktionieren
kann, wie Mike Brown die Rotation anpassen muss und was dieser Deal
für die Ambitionen der Kings bedeutet. Ist das der letzte Tanz für
Westbrook – oder der perfekte zweite Frühling? Jetzt reinhören bei
Trash Talk – der Basket Podcast, überall, wo’s Podcasts gibt. Über
die Hosts: Sami Younis: Als American Studies Student und
Basketball- / Musikjournalist war Sami schon immer vom Rhythmus der
amerikanischen Kultur fasziniert – sei es der donnernde Aufprall
eines Basketballs oder die vibrierenden Beats des Hip-Hop. 𝗦𝗢𝗖𝗜𝗔𝗟
𝗠𝗘𝗗𝗜𝗔: Insta https://www.instagram.com/basket_mag/ Twitter
https://twitter.com/basket_magazin Facebook
https://www.facebook.com/BASKETMagazin/ Learn more about your ad
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Der neunmalige All-Star und ehemalige MVP unterschreibt kurz vor
Saisonstart einen Minimum-Deal und bringt damit frische Energie in
ein Team, das in der vergangenen Saison die Playoffs knapp verpasst
hat. Für Westbrook ist es bereits das siebte Team seiner Karriere,
nach Stationen bei OKC, Houston, Washington, den Lakers, Clippers
und Nuggets. Besonders spannend: Er trifft in Sacramento auf Dennis
Schröder, der erst vor wenigen Wochen einen 3-Jahres-Vertrag
unterschrieben hat und eigentlich als Starting Point Guard
eingeplant war. Jetzt teilen sich beide die Spielmacherrolle – und
das sorgt für Gesprächsstoff. Einerseits bekommt Schröder
Entlastung, weil Westbrook die Second Unit führen kann.
Andererseits entsteht Konkurrenz, denn beide sind dominante
Ballhandler, die das Spiel in der Hand haben wollen. Für die Kings
ist es ein klassischer „Low Risk, High Reward“-Move: Westbrook
bringt 13 Punkte, 5 Rebounds und 6 Assists im Schnitt, kostet aber
nur das Minimum. Er soll die Bank stärken, Leadership einbringen
und der Rotation Tiefe geben. Doch das Alter (37), das wacklige
Shooting und die Frage nach der Chemie bleiben Risiken. Ohne
De’Aaron Fox verändert sich die Struktur des Teams komplett –
Sabonis, DeRozan, Schröder, Monk und jetzt Westbrook bilden ein
unkonventionelles, aber erfahrenes Konstrukt. Im Podcast sprechen
wir darüber, ob das Duo Schröder–Westbrook wirklich funktionieren
kann, wie Mike Brown die Rotation anpassen muss und was dieser Deal
für die Ambitionen der Kings bedeutet. Ist das der letzte Tanz für
Westbrook – oder der perfekte zweite Frühling? Jetzt reinhören bei
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