Maria, Faustina und die Doppelmoral der Kirche (#043)

Maria, Faustina und die Doppelmoral der Kirche (#043)

"Ich bin seit über 40 Jahren in Rom."
1 Stunde 6 Minuten
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Beschreibung

vor 1 Monat
In dieser Episode nehmen Andreas und Heike die Hörer mit auf eine
sehr persönliche Reise zwischen Kindheitserinnerungen,
Vergänglichkeit und Glauben. Sie reflektieren über die
Veränderungen ihrer Heimatorte, den Verlust vertrauter Plätze und
die Sehnsucht nach dem, was bleibt. Von dort führt das Gespräch
nach Rom – zu den Sicherheitsvorkehrungen im Petersdom,
persönlichen Begegnungen mit dem Papst und der Frage, wie sich die
Kirche in einer modernen Welt behauptet. Themen wie
Kapitalismuskritik, Umweltschutz als göttliche Verantwortung und
die Bedeutung von Ostern als Fest der Hoffnung stehen dabei im
Mittelpunkt. Besonders bewegend ist die Geschichte von Maria
Faustina Kowalska, der polnischen Nonne, der Jesus erschienen sein
soll. Heike und Andreas erzählen, wie die Kirche anfangs mit
Skepsis reagierte, wie Johannes Paul II. schließlich ihre
Heiligsprechung vorantrieb – und warum ihr Tod auf den
Barmherzigkeitssonntag fiel. Zum Schluss geht es um die Rolle der
Maria, die Doppelmoral in der katholischen Kirche und die bis heute
ungelöste Frage der Gleichberechtigung von Frauen. Eine Episode
voller Erinnerungen, Spiritualität und Nachdenklichkeit – zwischen
Himmel, Heimat und Hoffnung.

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