Optisch ein Lauch?!

Optisch ein Lauch?!

FCB-Neuzugang Daniliuc im grossen Interview über lehrreiche Nachwuchserfahrungen, Straftrainingslager in Italien und die Arbeit im Kraftraum. Er will kein Wandervogel mehr sein und fühlt sich in Basel angekommen.
43 Minuten

Beschreibung

vor 1 Monat
Er kam quasi mit dem Schlusspfiff des Transferfensters. Der
24-jährige Österreicher Flavius Daniliuc ist seit Anfangs September
beim FC Basel. Der sprachgewandte Innenverteidiger hat sich in
Basel gut eingelebt. Auch dank zweier Identifikationsfiguren,
welche ihm schon an seinem zweiten Tag die besten Kaffees und
Restaurants der Stadt zeigten. Im Interview spricht Daniliuc über
prägende Jahre im Nachwuchs von Real Madrid und Bayern München. In
Madrid hat er als 12-Jähriger das Internat besucht und lebte weit
weg von seinen Eltern. Dort hat er Höhen und Tiefen erlebt. In
Deutschland wurde er als 16-Jähriger zum Verteidiger
umfunktioniert. Als Profi hat Daniliuc in Italien die
Straftrainingslager kennengelernt. Eine Erfahrung, welche prägend
war. Nun plant der Wandervogel (vier Vereine in fünf Jahren) aber
langfristig. In Basel will er eine Leaderrolle übernehmen, konstant
seine Leistungen abrufen und Titel gewinnen. Mittlerweile ist der
24-Jährige nicht mehr regelmässig im Kraftraum anzutreffen. Das hat
auch mit dem Athletik-Team des FCB zu tun. «Die Qualität und
Trainingssteuerung hier ist das beste was ich je gesehen habe», so
der Verteidiger. Den «Penalty-Podcast» gibt es jeden Freitagabend.
Gerne nehmen wir Kritik, Lob oder auch Fragen entgegen.
Idealerweise über www.basilisk.ch.

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