Weniger Meckern, mehr Mitmachen – die Kirchenvorstandswahl 2025
Viele sagen: „Ich glaube schon an einen Gott – aber nicht an die
Institution.“ Leere Kirchen, Zweifel, Austritte – das Bild ist
bekannt. Kirche verliert Mitglieder, Jugendliche wenden sich ab.
Und trotzdem gibt es sie noch: junge Menschen, die etwas...
8 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Viele sagen: „Ich glaube schon an einen Gott – aber nicht an die
Institution.“ Leere Kirchen, Zweifel, Austritte – das Bild ist
bekannt. Kirche verliert Mitglieder, Jugendliche wenden sich ab.
Und trotzdem gibt es sie noch: junge Menschen, die etwas verändern
wollen.
Am 26. Oktober 2025 steht in der Evangelischen Kirche von
Kurhessen-Waldeck die Kirchenvorstandswahl an. Sie entscheidet, wer
in den kommenden Jahren Verantwortung übernimmt – und ob Kirche
wieder näher an die Menschen rückt. Es ist eine Wahl, die mehr
bedeutet als ein Kreuz auf einem Zettel. Denn sie bestimmt, wer
zuhört, wer mitgestaltet und wer bereit ist, Kirche von innen
heraus zu verändern.
Gerade junge Menschen spielen dabei eine zentrale Rolle. Sie
bringen neue Fragen, neue Erfahrungen und eine andere Sprache mit.
Sie wollen keine perfekte Kirche, sondern eine, die ehrlich ist –
und mutig genug, sich zu bewegen. Nur, wenn neue Stimmen
dazukommen, kann Neues entstehen. Pfarrerin Jelena Kaletta,
Johannes, Maren und Pfarrerin Ulrike Joachimi erzählen, warum
Mitmachen wichtiger ist als Meckern – und warum gerade junge
Menschen die Kirche wieder lebendig machen können.
Fischer & Co. Radio
www.fischerundcoradio.de
Institution.“ Leere Kirchen, Zweifel, Austritte – das Bild ist
bekannt. Kirche verliert Mitglieder, Jugendliche wenden sich ab.
Und trotzdem gibt es sie noch: junge Menschen, die etwas verändern
wollen.
Am 26. Oktober 2025 steht in der Evangelischen Kirche von
Kurhessen-Waldeck die Kirchenvorstandswahl an. Sie entscheidet, wer
in den kommenden Jahren Verantwortung übernimmt – und ob Kirche
wieder näher an die Menschen rückt. Es ist eine Wahl, die mehr
bedeutet als ein Kreuz auf einem Zettel. Denn sie bestimmt, wer
zuhört, wer mitgestaltet und wer bereit ist, Kirche von innen
heraus zu verändern.
Gerade junge Menschen spielen dabei eine zentrale Rolle. Sie
bringen neue Fragen, neue Erfahrungen und eine andere Sprache mit.
Sie wollen keine perfekte Kirche, sondern eine, die ehrlich ist –
und mutig genug, sich zu bewegen. Nur, wenn neue Stimmen
dazukommen, kann Neues entstehen. Pfarrerin Jelena Kaletta,
Johannes, Maren und Pfarrerin Ulrike Joachimi erzählen, warum
Mitmachen wichtiger ist als Meckern – und warum gerade junge
Menschen die Kirche wieder lebendig machen können.
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