Josephine und die Spiegelnüsse 🪞
5 Minuten
Beschreibung
vor 1 Monat
Im goldenen Herbst entdeckt Josephine, die kleine Maus am
Waldboden eine Handvoll glänzender Nüsse, deren Schale so glatt
und funkelnd poliert ist, dass sie wie winzige Spiegel wirken.
Die Tiere nennen sie Spiegelnüsse. Neugierig sammelt Josephine
die schönsten davon und erkennt: Wenn sie hineinschaut, sieht sie
nicht nur ihr eigenes Spiegelbild, sondern auch die kleinen
Geschichten und Wünsche der anderen Tiere, die die Nüsse berührt
haben.
Gemeinsam mit ihren Freunden bastelt Josephine aus den
Spiegelnüssen eine bunte Kette, die alle Tiere anzieht. Wer
hineinschaut, entdeckt eigene Erinnerungen oder stille
Botschaften: Mut, Trost und ein kleiner Funken Glück leuchten in
jeder Nuss. Die Spiegelnüsse helfen den Waldtieren, sich selbst
besser zu entdecken, miteinander ins Gespräch zu kommen und sich
gegenseitig Hoffnung zu schenken.
Am Ende des Tages hängen die Spiegelnüsse an einem leuchtenden
Ast auf der Lichtung. Sie lenken das Licht der Abendsonne in
fröhliche Muster – und erinnern alle daran, dass jeder im
Zauberwald wertvoll ist und ein einzigartiges Licht in die
Gemeinschaft bringt.
Was zeigt Josephine in den Spiegelnüssen?
Wie verbinden kleine Spiegel Erinnerungen und Freundschaft?
🪞 Warum ist das eigene Spiegelbild ein Tor zu Gemeinschaft und
Mut?
Eine poetische, herbstliche Geschichte über das Staunen im
Kleinen, das Teilen von Glück und den Wert des Miteinanders.
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