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Beschreibung
vor 1 Monat
Was haben Vaterschaftstests, ein Adelsbegräbnis, ein furzender
Kirchenbesucher und eine Drag-Queen gemeinsam? Alles – wenn Merlin
und Oli am Mikro sitzen. Diese 60. Jubiläumsfolge ist ein Ritt
durch die Absurditäten des Lebens: Sie beginnt mit einer echten
Schlagzeile aus Osthessen, in der ein Mann seinen Kumpel zum
Vaterschaftstest schickt, um Unterhalt zu sparen – endet aber
irgendwo zwischen Büdinger Fachwerk, Frankfurter Travestie-Glitzer
und schallendem Gelächter über unkontrollierbare Körpergeräusche in
der Kirche. Mitten hinein platzt Stargast Tante Gladice alias
Markus Schubert, Deutschlands charmanteste Drag-Ikone, die aus dem
Nähkästchen plaudert: Vom Bankjob zur Bühne, von der Sparkasse zum
Staatstheater, von den ersten CSD-Tagen bis zur Hauptrolle in der
ARD-Produktion „Meine Freundin Volker“. Sie erzählt, warum
Travestie kein Kostüm, sondern eine Haltung ist, warum man beim
Spargelschälen Könige trifft – und wieso Hessen unterschätzt wird,
obwohl es hier die schönsten Städte, die besten Geschichten und den
trockensten Humor gibt. Zwischendrin streiten Merlin und Oli über
Duschrituale, loben Fulda, flirten mit Frankfurt und philosophieren
über die große Frage: Wann ist ein Furz gesellschaftsfähig – und
kann Samenraub eigentlich auch romantisch sein? Eine Folge voller
Glitzer, Geist und ganz viel „Was zur Hölle war das gerade?“. Wenn
das Leben ein Theater ist, dann ist Samenraub das Stück, das man
nicht verpassen sollte.
Kirchenbesucher und eine Drag-Queen gemeinsam? Alles – wenn Merlin
und Oli am Mikro sitzen. Diese 60. Jubiläumsfolge ist ein Ritt
durch die Absurditäten des Lebens: Sie beginnt mit einer echten
Schlagzeile aus Osthessen, in der ein Mann seinen Kumpel zum
Vaterschaftstest schickt, um Unterhalt zu sparen – endet aber
irgendwo zwischen Büdinger Fachwerk, Frankfurter Travestie-Glitzer
und schallendem Gelächter über unkontrollierbare Körpergeräusche in
der Kirche. Mitten hinein platzt Stargast Tante Gladice alias
Markus Schubert, Deutschlands charmanteste Drag-Ikone, die aus dem
Nähkästchen plaudert: Vom Bankjob zur Bühne, von der Sparkasse zum
Staatstheater, von den ersten CSD-Tagen bis zur Hauptrolle in der
ARD-Produktion „Meine Freundin Volker“. Sie erzählt, warum
Travestie kein Kostüm, sondern eine Haltung ist, warum man beim
Spargelschälen Könige trifft – und wieso Hessen unterschätzt wird,
obwohl es hier die schönsten Städte, die besten Geschichten und den
trockensten Humor gibt. Zwischendrin streiten Merlin und Oli über
Duschrituale, loben Fulda, flirten mit Frankfurt und philosophieren
über die große Frage: Wann ist ein Furz gesellschaftsfähig – und
kann Samenraub eigentlich auch romantisch sein? Eine Folge voller
Glitzer, Geist und ganz viel „Was zur Hölle war das gerade?“. Wenn
das Leben ein Theater ist, dann ist Samenraub das Stück, das man
nicht verpassen sollte.
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