S3F27!DÜSSELDORF ! BERLIN BERLIN WIR FAHREN NACH BERLIN! Wahl, Wahlbeteiligung, Fraktionen oder Gruppe, digitale Wahlen, politische Veränderungen, Demokratie, politische Dynamik, NRW; Sascha hat Angst

In dieser Episode diskutieren die Sprecher die jüngsten
Entwicklungen in der Kommunalpolitik von Dinslaken,
einschließlich der Wahlbeteiligung, der Dynamik innerhalb der
Fraktionen und der Herausforderungen, die mit der Digitalisierung
des Wahlprozesses verbunden sind. Sie reflektieren über die
Bedeutung kleiner Parteien und die Auswirkungen der
Wahlergebnisse auf die politische Landschaft. Zudem wird das
Urteil eines Gerichtsverfahrens thematisiert, das die politische
Zukunft der Beteiligten beeinflusst.





Die Wahlbeteiligung war nur bei 38 Prozent, was besorgniserregend
ist.


Die UBV-Fraktion hat sich im letzten Monat verringert, was die
politische Landschaft verändert.


Die FDP hat das schlechteste Ergebnis in Dinslaken erzielt.


Die Diskussion über digitale Wahlen in Deutschland bleibt
relevant und notwendig.


Die Rolle kleiner Parteien wird oft unterschätzt, hat aber
Einfluss auf die politische Dynamik.


Das Urteil über die Fraktionsgründung war sehr wild in der
Argumentation.


Die Wahlbeteiligung ist ein Indikator für das politische
Interesse der Bürger.


Die Herausforderungen der Briefwahl und der Wahlorganisation sind
weiterhin präsent.


Die politische Landschaft in Dinslaken verändert sich, was neue
Chancen und Herausforderungen mit sich bringt.


Die Diskussion über die Relevanz von Fraktionen und deren
Einfluss auf die Kommunalpolitik ist wichtig.


Schiedsgericht weist Antrag zurück – wir gehen nach Berlin.


Am Montag, 06.10.2025 hat das zuständige FDP‑Schiedsgericht den
Antrag in der Sache § 5 FDP‑Bundessatzung zurückgewiesen und in
der Rechtsbehelfsbelehrung auf das weitere Verfahren bei der
Bundespartei in Berlin hingewiesen. Diesen Schritt gehen wir
jetzt konsequent.


Worum es wirklich geht: Eine kommunale Fraktion ist keine Partei
– und schon gar keine „Organisation im unmittelbaren politischen
Wettstreit“. Diese Kernfrage wurde erneut von Schuldzuweisungen
überlagert.


Wir nehmen mit Bedauern wahr, dass sich Teile des Ortsverbandes
FDP Dinslaken (u. a. Herr Gerald Schädlich und Herr Sascha Dilip
Datta) statt auf Fakten und Verfahren auf Nachtreten verlegen. So
verhält man sich als schlechte Verlierer – wir bleiben bei Recht,
Fairness und sachlicher Kommunalpolitik.


Unser Weg: Rechtsmittel in Berlin einlegen Sachlich klären
lassen, was die Satzung wirklich verlangt Für Dinslaken arbeiten
– ohne persönliche Kampagnen„Wir lassen Recht Recht sein.“ –
Dennis Jegelka„Wir stehen für liberale Fairness – auch intern.“ –
Felix Ülhoff





Transparenz: Die schriftliche Begründung des Gerichts steht noch
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