Beschreibung

vor 1 Monat

In dieser Folge geht’s um Country Music – ein Genre, das weit
mehr ist als Trucks, Whiskey und Lagerfeuerromantik. Wir schauen
uns an, woher Country kommt, wie es sich entwickelt hat und warum
es für viele in den USA (und darüber hinaus) ein Lebensgefühl
ist.


Von den Ursprüngen in den Appalachen über die Grand Ole Opry in
Nashville bis hin zum Boom der 90er mit Garth Brooks und Shania
Twain – wir erzählen die Geschichte dieser Musik, die zwischen
Tradition und Mainstream, Herzschmerz und Selbstironie, kleinen
Geschichten und großen Gesten pendelt.


Dabei geht’s auch um moderne Stimmen wie Chris Stapleton, Brad
Paisley oder Taylor Swift, um die kulturelle Bedeutung von Orten
wie Nashville, und um den ewigen Konflikt zwischen „echtem
Country“ und Pop-Crossover. Cowboyhüte, Boots und Trucks? Ja, die
gehören dazu – aber genauso auch Storytelling, Haltung und die
Frage: Was heißt eigentlich authentisch?


Eine Folge für alle, die Country lieben – oder glauben, sie
würden es nicht. Denn vielleicht erzählt keine Musik so direkt,
was Amerika gerade fühlt.

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