Josephine und das Kürbislicht am Gartenzaun
5 Minuten
Beschreibung
vor 1 Monat
Als die Tage kürzer und die Nächte kühler werden, entdeckt
Josephine, die kleine Maus am alten Gartenzaun ein leuchtendes
Kürbislicht. Mit viel Fantasie schnitzt sie gemeinsam mit ihren
Freunden ein fröhliches Gesicht in den Kürbis, setzt einen
kleinen Ast als Nase und einen bunten Blätterhut obenauf. Nach
Sonnenuntergang wird das Kürbislicht entzündet – und taucht den
gesamten Zaun in ein warmes, goldenes Strahlen.
Alle Tiere des Gartens versammeln sich um das Licht. Sie teilen
Geschichten von der Ernte, tauschen kleine Gaben aus und begrüßen
den nahenden Herbst. Das Kürbislicht wird zum Zeichen für
Gemeinschaft, für Mut in der dunkler werdenden Zeit und für die
kleinen Freuden, die Freundschaft und Fantasie schenken. Am
Morgen verlässt Josephine das Kürbislicht mit einem glücklichen
Herzen – und weiß, dass selbst ein kleines Licht großen Trost im
Herbst bringen kann.
Was geschieht mit dem Kürbislicht am Zaun?
Wie verbindet das Licht die Tiere vor der Herbstnacht?
Warum sind solche Rituale wichtig für Gemeinschaft und Wärme?
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