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Beschreibung
vor 1 Monat
Warum fallen mir manche Sachen so leicht und andere nicht? Heute
Morgen beim Hundespaziergang ging mir genau dieser Gedanke durch
den Kopf. 50 Liegestütze? Fällt mir mittlerweile leicht. Vor einem
Jahr habe ich insgesamt nur 53 geschafft. Podcast aufnehmen? Auch
das fällt mir leicht. Am Anfang hatte ich Lust darauf, aber es war
schwer. Laufen bei Regenwetter und Gegenwind? Gestern waren meine
Schuhe komplett nass... fühlte sich an wie Betonstiefel. Trotzdem
fiel es mir leicht loszulaufen. Aber warum gibt es dann andere
Dinge, die mich schon mein ganzes Leben begleiten und trotzdem
schwer fallen? Nach Hause kommen, Hunger haben... und dann nach den
Keksen greifen statt nach den Datteln. Die liegen luftlinie
vielleicht 82 cm auseinander. Die Tätigkeit wäre genauso einfach.
Teich sauber machen, wenn das Laub reinfällt. Jetzt ist es noch
leicht abzufischen. Warte ich zu lange, saugt es sich voll und
liegt am Grund. Dann kam mir eine Erkenntnis Es ist nicht die Frage
"Wie kann es leicht sein?" sondern "Wie fühlt es sich für mich
leicht an?" Liegestütze sind anstrengend. Laufen ist anstrengend.
Trotzdem fühlt es sich leicht an, sie zu machen. 15 Minuten
Klarheit am Tag schlagen acht Stunden Dauerstress. Das wäre
eigentlich leicht... sich 15 Minuten mit Klarheit zu beschäftigen,
statt gefangen zu sein in "das muss ich noch erledigen". Vielleicht
ist es aber erstmal nicht leicht, weil man Anfangsenergie braucht.
Man muss anders denken als sonst. Das verbraucht Energie. Doch wenn
das leicht wird... da gehört Mut dazu, Überwindung und eine gewisse
Gewohnheit. Genau das nehme ich mit in den Tag: Wo gibt es Punkte,
die mir noch nicht leicht fallen, die aber wichtig sind für ein
leichteres Leben? Was fällt dir besonders leicht, obwohl es
eigentlich anstrengend ist? Für den Dialog:
https://termin.migellum.com
Morgen beim Hundespaziergang ging mir genau dieser Gedanke durch
den Kopf. 50 Liegestütze? Fällt mir mittlerweile leicht. Vor einem
Jahr habe ich insgesamt nur 53 geschafft. Podcast aufnehmen? Auch
das fällt mir leicht. Am Anfang hatte ich Lust darauf, aber es war
schwer. Laufen bei Regenwetter und Gegenwind? Gestern waren meine
Schuhe komplett nass... fühlte sich an wie Betonstiefel. Trotzdem
fiel es mir leicht loszulaufen. Aber warum gibt es dann andere
Dinge, die mich schon mein ganzes Leben begleiten und trotzdem
schwer fallen? Nach Hause kommen, Hunger haben... und dann nach den
Keksen greifen statt nach den Datteln. Die liegen luftlinie
vielleicht 82 cm auseinander. Die Tätigkeit wäre genauso einfach.
Teich sauber machen, wenn das Laub reinfällt. Jetzt ist es noch
leicht abzufischen. Warte ich zu lange, saugt es sich voll und
liegt am Grund. Dann kam mir eine Erkenntnis Es ist nicht die Frage
"Wie kann es leicht sein?" sondern "Wie fühlt es sich für mich
leicht an?" Liegestütze sind anstrengend. Laufen ist anstrengend.
Trotzdem fühlt es sich leicht an, sie zu machen. 15 Minuten
Klarheit am Tag schlagen acht Stunden Dauerstress. Das wäre
eigentlich leicht... sich 15 Minuten mit Klarheit zu beschäftigen,
statt gefangen zu sein in "das muss ich noch erledigen". Vielleicht
ist es aber erstmal nicht leicht, weil man Anfangsenergie braucht.
Man muss anders denken als sonst. Das verbraucht Energie. Doch wenn
das leicht wird... da gehört Mut dazu, Überwindung und eine gewisse
Gewohnheit. Genau das nehme ich mit in den Tag: Wo gibt es Punkte,
die mir noch nicht leicht fallen, die aber wichtig sind für ein
leichteres Leben? Was fällt dir besonders leicht, obwohl es
eigentlich anstrengend ist? Für den Dialog:
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