X - Eine Generation für die Zukunft?

X - Eine Generation für die Zukunft?

Die X-Faktoren, stille Pioniere, digitale Brückenbauer
30 Minuten
Podcast
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Generation X und die Zukunft des Mittelstands

Beschreibung

vor 2 Monaten
Ich starte mit dieser These: Wir, die Vertreter der sg. Generation
X sind die Architekten der digitalen Zukunft des Mittelstands. Wir
haben die Erfahrung, die Ressourcen und die Brückenkompetenz. Jetzt
müssen wir nur noch den Mut haben, unsere Komfortzone zu verlassen
und zu gestalten, statt nur zu verwalten. Darum geht´s in dieser
Folge: Ich beleuchte ich die Jahrgänge von 1965 bis 1980 aus
Unternehmersicht: 1. Die stillen Architekten der Digitalisierung:
Wir sind die "Schlüsselkind-Generation", die früh lernen musste,
selbstständig zu sein – eine Eigenschaft, die uns zu natürlichen
Unternehmern gemacht hat. Während andere über Digitalisierung
reden, haben wir sie gelebt: vom ersten PC bis zur KI-Revolution.
2. Die ultimativen Brückenbauer: Entdecken Sie, warum wir
Gen-X-Unternehmer die entscheidende Brückengeneration für den
deutschen Mittelstand sind. Wir sind analog aufgewachsen
(Wählscheibentelefone, Fax-Geräte), wurden aber zu den stillen
Pionieren der digitalen Geschäftswelt. Wir verstehen beide Welten –
und können sie verbinden. 3. Pragmatismus als Geschäftsprinzip:
Erfahren Sie mehr über unsere Unternehmer-DNA: Unabhängigkeit statt
Konzern-Karriere, nachhaltige Geschäftsmodelle statt schneller
Exits, und eine gesunde Skepsis gegenüber Hypes und Beratern. Wir
arbeiten, um zu leben – und bauen Unternehmen, die Generationen
überdauern. 4. Die Sandwich-Unternehmer: Wir sprechen über die
einzigartige Herausforderung der Gen-X-Geschäftsführer: Sie müssen
gleichzeitig ihre Boomer-Mitarbeiter ins digitale Zeitalter führen,
ihre Gen-Z-Talente bei der Stange halten, das Familienerbe bewahren
und die Zukunft des Unternehmens sichern. 5. Die
Veränderungsfähigkeit in der Komfortzone: Warum fällt uns
Veränderung schwer, obwohl wir sie beherrschen? Weil wir
erfolgreich sind. Weil unsere Unternehmen laufen. Weil wir es uns
leisten könnten, nichts zu ändern. Aber genau deshalb müssen wir
jetzt handeln – bevor andere für uns entscheiden.

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