„20 Jahre für nichts“ - Soldat wegen Äußerung nach COVID-Impfverweigerung entlassen - Nr.: 8185

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Beschreibung

vor 2 Monaten

Vom Urteil verstört zeigte sich ein Hauptfeldwebel, der nach 20
Jahren Dienstzeit wegen Äußerungen im Zusammenhang mit seiner
COVID-Impfverweigerung vom Truppengericht entlassen wurde. Der
Wehrsenat des Bundesverwaltungsgerichts wies nun die Berufung
dagegen zurück. Für Anwalt Edgar Siemund wurde mit dem Urteil ein
Exempel statuiert.

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