Die Schauspielerin Jule Ronstedt über Frust und Lust in den Wechseljahren
33 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Monat
Die Schauspielerin, Regisseurin und Drehbuchautorin Jule Ronstedt,
54, hat ihr erstes Buch geschrieben. In „Menomorphosen“
(Eisele-Verlag) setzt sie aus verschiedenen Perspektiven ein
umfängliches Bild der weiblichen Wechseljahre zusammen. Es geht in
26 Kurzgeschichten neben anderem um körperliche Befindlichkeiten,
ums Verlassen und Verlassenwerden, um große Veränderungen in
Familie und Beruf. Sie lässt ihre Protagonistinnen lieben und
leiden, Krisen überstehen und ein neues Leben beginnen. Sie selbst,
sagt Ronstedt, stecke mittendrin in dieser Lebensphase. Auch bei
ihr habe sich einiges verändert. Als sie anfing, offen im
Freundeskreis darüber zu sprechen, habe sie festgestellt, dass es
nicht nur ihr so gehe. Aus vielen Gesprächen mit Freundinnen und
auch Medizinern hat sie ihre fiktionalen Ich-Erzählungen
entwickelt. Im SZ-Podcast „München persönlich“ erzählt Jule
Ronstedt, wie das Buch entstanden ist, sie spricht aber auch über
ihre verschiedenen Berufe. Wie ist sie zur Schauspielerei gekommen?
Was möchte sie gerne noch spielen? Warum ist Deutschland kein
Filmland? Was wünscht sie jüngeren Frauen und was sollte sich für
alle ändern? Ronstedt ist in München aufgewachsen und Mutter einer
Tochter. Sie war nach ihrem Abitur an der Neuen Münchner
Schauspielschule und bald darauf unter Dieter Dorn Ensemblemitglied
der Münchner Kammerspiele. In vielen Fernseh- und Filmproduktionen
bewies sie ihre Wandlungsfähigkeit, in der Hauptrolle in Marcus H.
Rosenmüllers Kinoerfolg „Wer früher stirbt ist länger tot“ ebenso
ihren Sinn für Humor. Der scheint auch in der Begegnung mit
Ronstedt im Garten des Alpinen Museums an der Isar immer wieder
angenehm durch. Er helfe ihr, Krisen zu überstehen, sagt sie.
54, hat ihr erstes Buch geschrieben. In „Menomorphosen“
(Eisele-Verlag) setzt sie aus verschiedenen Perspektiven ein
umfängliches Bild der weiblichen Wechseljahre zusammen. Es geht in
26 Kurzgeschichten neben anderem um körperliche Befindlichkeiten,
ums Verlassen und Verlassenwerden, um große Veränderungen in
Familie und Beruf. Sie lässt ihre Protagonistinnen lieben und
leiden, Krisen überstehen und ein neues Leben beginnen. Sie selbst,
sagt Ronstedt, stecke mittendrin in dieser Lebensphase. Auch bei
ihr habe sich einiges verändert. Als sie anfing, offen im
Freundeskreis darüber zu sprechen, habe sie festgestellt, dass es
nicht nur ihr so gehe. Aus vielen Gesprächen mit Freundinnen und
auch Medizinern hat sie ihre fiktionalen Ich-Erzählungen
entwickelt. Im SZ-Podcast „München persönlich“ erzählt Jule
Ronstedt, wie das Buch entstanden ist, sie spricht aber auch über
ihre verschiedenen Berufe. Wie ist sie zur Schauspielerei gekommen?
Was möchte sie gerne noch spielen? Warum ist Deutschland kein
Filmland? Was wünscht sie jüngeren Frauen und was sollte sich für
alle ändern? Ronstedt ist in München aufgewachsen und Mutter einer
Tochter. Sie war nach ihrem Abitur an der Neuen Münchner
Schauspielschule und bald darauf unter Dieter Dorn Ensemblemitglied
der Münchner Kammerspiele. In vielen Fernseh- und Filmproduktionen
bewies sie ihre Wandlungsfähigkeit, in der Hauptrolle in Marcus H.
Rosenmüllers Kinoerfolg „Wer früher stirbt ist länger tot“ ebenso
ihren Sinn für Humor. Der scheint auch in der Begegnung mit
Ronstedt im Garten des Alpinen Museums an der Isar immer wieder
angenehm durch. Er helfe ihr, Krisen zu überstehen, sagt sie.
Weitere Episoden
31 Minuten
vor 1 Woche
31 Minuten
vor 3 Wochen
35 Minuten
vor 3 Monaten
34 Minuten
vor 4 Monaten
31 Minuten
vor 4 Monaten
In Podcasts werben
Abonnenten
Hamburg
Kommentare (0)