Beschreibung

vor 2 Monaten

An einem stürmischen Tag wird Frederik, der kleine Fuchs vom
flüsternden Wind zu einem sonnigen Hügel am Waldrand gelockt. Mit
Josephine, der kleinen Maus, bastelt er aus bunten Blättern,
Zweigen und feinen Grashalmen kleine Windräder, die sie auf der
Anhöhe im Wind tanzen lassen. Doch zwischen all den Windspielen
entdeckten sie etwas Besonderes: eine grasgeflochtene Mulde – die
Windwiege.


Die Windwiege schaukelt sanft in der Brise. Wenn Frederik sich
hineinlegt, erzählt ihm der Wind Geschichten von entfernten
Wäldern, neuen Pfaden und mutigen Tieren. Josephine lauscht und
spürt, dass die Wiege nicht nur tröstet, sondern Mut und
Zuversicht schenkt, wenn dunkle Wolken vorbeiziehen.


Gemeinsam lernen Frederik und seine Freunde: Manchmal ist es
wichtig, innezuhalten und sich vom Wind tragen zu lassen, um
Kraft und neuen Lebensmut zu finden. Und wer in der Windwiege
schläft, wacht mit einem Lächeln und abenteuerlichen Ideen auf.


Was erzählt die Windwiege den Tieren?


Wie hilft sie zum Träumen und Mutigsein?


️ Warum ist ein leichter Ort am Weg manchmal das größte Geschenk?


Eine poetische, lebensbejahende Geschichte über das Träumen,
Zuhören und den Zauber stiller, windbewegter Orte.

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