Josephine und die Nachtfeder 🪶
5 Minuten
Beschreibung
vor 2 Monaten
n einer besonders stillen Nacht entdeckt Josephine, die kleine
Maus eine ungewöhnlich dunkle, samtig glänzende Feder am
Bachufer. Schon beim ersten Berühren merkt sie, dass diese
Nachtfeder den Zauber in sich trägt, Träume und Wünsche
einzufangen, die nur nachts durch den Zauberwald reisen.
Neugierig folgt Josephine dem zarten Schimmer der Feder, die im
Dämmerlicht geheimnisvoll glitzert. Unterwegs erzählt sie ihren
Freunden vom Fund – und gemeinsam bemerken sie, dass mit jeder
Erzählung die Feder selbst heller leuchtet. Sie folgen den
Spuren, die von der Feder hinterlassen werden, und entdecken,
dass damit leise, zarte Wünsche der Tiere gesammelt werden:
Sehnsucht, Mut, Trost, aber auch Freude und Hoffnung.
Schließlich landen Josephine und ihre Freunde auf einer Lichtung,
wo sie die Nachtfeder in einen kleinen Stein am Rand legen. In
diesem Moment steigen helle Funken auf – und die Tiere spüren,
dass ihre Wünsche und Gedanken einen Platz bekommen haben: als
Lichtfunken im Dunkel, geborgen in der Feder der Nacht.
🪶 Was sammelt die Nachtfeder für die Tiere?
Wie gelingt es Josephine, Hoffnung und Träume einzufangen?
Warum leuchtet das Dunkel manchmal heller, wenn man es mit
anderen teilt?
Eine poetische, nächtlich-zarte Geschichte über das Sammeln von
Träumen, das Teilen von Wünschen – und die Kraft einer Feder, die
Mut und Licht in der Dunkelheit bewahrt.
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