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Beschreibung
vor 2 Monaten
Roxanne (9) fragt, Leo erklärt: Ein Schnorchel ist eigentlich ein
kleines Atemrohr. Mit seiner Hilfe kann man unter Wasser die Fische
beobachten und dabei weiter Luft holen, ohne den Kopf ständig aus
dem Wasser zu heben. Aber warum sind Schnorchel eigentlich so kurz?
Das hat zwei Gründe: Frische Luft: Beim Ein- und Ausatmen braucht
unser Körper Sauerstoff. Wenn das Rohr zu lang wäre, würde zu viel
verbrauchte Luft darin steckenbleiben. So würde man nicht genug
frischen Sauerstoff bekommen. Wasserdruck : Je tiefer man im Wasser
ist, desto größer wird der Druck. Unsere Lunge kann sich dann nicht
mehr richtig ausdehnen. Mit einem langen Schnorchel tief unter
Wasser zu atmen, wäre also unmöglich. Darum sind Schnorchel meist
nur etwa 30 Zentimeter lang und 3 Zentimeter breit – gerade
richtig, damit man bequem und sicher atmen kann. Und wie tief kann
man eigentlich tauchen? Wenn man die Luft anhält und ohne
Schnorchel abtaucht, schaffen Anfänger meistens zwei bis drei
Meter. Aber Achtung: Luftanhalten kann schnell gefährlich werden.
Schon nach kurzer Zeit können Schwindel oder Übelkeit auftreten –
deshalb sollte man nie länger als eine Minute die Luft anhalten.
Mit einer Tauchflasche kommt man zwar viel tiefer ins Meer, aber
das ist nichts für Anfänger. Beim Tauchen wird spezielle Pressluft
verwendet, nicht reiner Sauerstoff. Außerdem braucht man dafür eine
gute Ausbildung und viel Training. Deshalb sagt Leo: Für Kinder und
Anfänger ist Schnorcheln die beste und sicherste Wahl. Eine
spannende Folge, die erklärt, wie man beim Schnorcheln das Meer
ganz sicher genießen kann.
kleines Atemrohr. Mit seiner Hilfe kann man unter Wasser die Fische
beobachten und dabei weiter Luft holen, ohne den Kopf ständig aus
dem Wasser zu heben. Aber warum sind Schnorchel eigentlich so kurz?
Das hat zwei Gründe: Frische Luft: Beim Ein- und Ausatmen braucht
unser Körper Sauerstoff. Wenn das Rohr zu lang wäre, würde zu viel
verbrauchte Luft darin steckenbleiben. So würde man nicht genug
frischen Sauerstoff bekommen. Wasserdruck : Je tiefer man im Wasser
ist, desto größer wird der Druck. Unsere Lunge kann sich dann nicht
mehr richtig ausdehnen. Mit einem langen Schnorchel tief unter
Wasser zu atmen, wäre also unmöglich. Darum sind Schnorchel meist
nur etwa 30 Zentimeter lang und 3 Zentimeter breit – gerade
richtig, damit man bequem und sicher atmen kann. Und wie tief kann
man eigentlich tauchen? Wenn man die Luft anhält und ohne
Schnorchel abtaucht, schaffen Anfänger meistens zwei bis drei
Meter. Aber Achtung: Luftanhalten kann schnell gefährlich werden.
Schon nach kurzer Zeit können Schwindel oder Übelkeit auftreten –
deshalb sollte man nie länger als eine Minute die Luft anhalten.
Mit einer Tauchflasche kommt man zwar viel tiefer ins Meer, aber
das ist nichts für Anfänger. Beim Tauchen wird spezielle Pressluft
verwendet, nicht reiner Sauerstoff. Außerdem braucht man dafür eine
gute Ausbildung und viel Training. Deshalb sagt Leo: Für Kinder und
Anfänger ist Schnorcheln die beste und sicherste Wahl. Eine
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