Beschreibung

vor 8 Monaten
Hallo kleine Philosophen! Ben und Pia nehmen euch mit auf eine
spannende Gedankenreise zum berühmten Sorites-Paradoxon! Stell dir
vor: Du hast einen großen Sandhaufen und nimmst immer ein Körnchen
weg. Irgendwann ist es kein Haufen mehr - aber WANN genau? Diese
Frage haben sich schon die alten Griechen vor über 2000 Jahren
gestellt! Ben und Pia untersuchen gemeinsam, warum Wörter wie
"Haufen", "groß" oder "viel" keine klaren Grenzen haben. Sie
entdecken, dass unser Gehirn die Welt in Schubladen sortiert, auch
wenn die Grenzen verschwommen sind - wie Farben in einem
Regenbogen! Wusstest du schon? Unser Gehirn ist Meister darin,
Dinge in Kategorien einzuordnen, auch wenn die Grenzen nicht klar
sind. Das nennt man "Kategorisierung" und hilft uns, die
komplizierte Welt zu vereinfachen! Denk mal darüber nach! Wie viele
Gummibärchen braucht man mindestens für einen "Haufen"? 5? 10? 20?
Und was ist mit anderen Dingen wie Elefanten oder Ameisen? Macht
mit bei unserem Experiment! Sucht euch kleine Gegenstände und
spielt das Haufen-Spiel: Nehmt abwechselnd immer eines weg und
fragt: "Ist das noch ein Haufen?" Wie denkt ihr darüber? Schreibt
uns eure Ideen in die Kommentare (mit Hilfe eurer Eltern)!
#Philosophie #DenkenLernen #Paradoxon #KinderfragenErforschen
#Gedankenexperiment #SoritesParadoxon #Kinderphilosophie
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