Streit um Palästina-Anerkennung – Wo endet Österreichs Solidarität mit Israel?
Es diskutieren Danielle Spera, Veit Dengler, Jan Busse und Rafael
Eisler über die angemessene Reaktion auf Israels Vorgehen in Gaza
und die Chancen für eine Zwei-Staaten-Lösung.
51 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Monaten
Die Anerkennung Palästinas spaltet derzeit die Weltgemeinschaft:
Während u.a. Frankreich, Großbritannien und Kanada Palästina
unmittelbar vor Beginn der UN-Generalversammlung als Staat
anerkennen, lehnt US-Präsident Donald Trump diesen Schritt als
„Belohnung für die Hamas“ ab. Auch Österreichs Regierung sieht den
Zeitpunkt als verfrüht und spricht sich ebenso gegen mögliche
EU-Sanktionen gegen Israel aus. Außenministerin Beate
Meinl-Reisinger fordert eine Abkehr von der „Polarisierung“. Israel
zeigt sich von der Debatte unbeeindruckt. Premier Benjamin
Netanjahu erklärt: „Kein Palästinenserstaat wird westlich des
Jordans errichtet werden.“ Währenddessen setzt das israelische
Militär seine Offensive in Gaza fort. Die Hamas hält noch rund 50
israelische Geiseln in ihrer Gewalt. Soll Österreich Israel
weiterhin unterstützen? Was würde eine Anerkennung Palästinas
verändern? Und welche Strategie verfolgt die israelische Regierung
nach der Offensive in Gaza? Diese und andere Fragen diskutieren
Danielle Spera, Veit Dengler, Rafael Eisler und Jan Busse am
Mittwoch um 22:30 Uhr bei PULS 24 Moderatorin Gundula Geiginger im
„Pro und Contra“-Studio. Zudem schaltet "Pro und Contra" zu PULS
24-Newsanchor Thomas Mohr bei der UN-Generalversammlung in New
York. PRO UND CONTRA Mittwoch, 24. September 2025, 22:30 Uhr, PULS
4 & JOYN Donnerstag, 25. September 2025, 21:10 Uhr, PULS 24
& JOYN Gäste: Veit Dengler, Nationalratsabgeordneter und
außenpolitischer Sprecher, NEOS Danielle Spera, ehemalige
Direktorin des Jüdischen Museums, Herausgeberin des jüdischen
Magazins NU Rafael Eisler aka Veni, Influencer und Aktivist des
Global Movement to Gaza Jan Busse, Nahost-Experte, Universität der
Bundeswehr München Moderation: Gundula Geiginger
Während u.a. Frankreich, Großbritannien und Kanada Palästina
unmittelbar vor Beginn der UN-Generalversammlung als Staat
anerkennen, lehnt US-Präsident Donald Trump diesen Schritt als
„Belohnung für die Hamas“ ab. Auch Österreichs Regierung sieht den
Zeitpunkt als verfrüht und spricht sich ebenso gegen mögliche
EU-Sanktionen gegen Israel aus. Außenministerin Beate
Meinl-Reisinger fordert eine Abkehr von der „Polarisierung“. Israel
zeigt sich von der Debatte unbeeindruckt. Premier Benjamin
Netanjahu erklärt: „Kein Palästinenserstaat wird westlich des
Jordans errichtet werden.“ Währenddessen setzt das israelische
Militär seine Offensive in Gaza fort. Die Hamas hält noch rund 50
israelische Geiseln in ihrer Gewalt. Soll Österreich Israel
weiterhin unterstützen? Was würde eine Anerkennung Palästinas
verändern? Und welche Strategie verfolgt die israelische Regierung
nach der Offensive in Gaza? Diese und andere Fragen diskutieren
Danielle Spera, Veit Dengler, Rafael Eisler und Jan Busse am
Mittwoch um 22:30 Uhr bei PULS 24 Moderatorin Gundula Geiginger im
„Pro und Contra“-Studio. Zudem schaltet "Pro und Contra" zu PULS
24-Newsanchor Thomas Mohr bei der UN-Generalversammlung in New
York. PRO UND CONTRA Mittwoch, 24. September 2025, 22:30 Uhr, PULS
4 & JOYN Donnerstag, 25. September 2025, 21:10 Uhr, PULS 24
& JOYN Gäste: Veit Dengler, Nationalratsabgeordneter und
außenpolitischer Sprecher, NEOS Danielle Spera, ehemalige
Direktorin des Jüdischen Museums, Herausgeberin des jüdischen
Magazins NU Rafael Eisler aka Veni, Influencer und Aktivist des
Global Movement to Gaza Jan Busse, Nahost-Experte, Universität der
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