„Drohender NATO-Bündnisfall“: Bundeswehr stellt sich auf täglich 1.000 Verwundete ein | Nr. 8117
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vor 2 Monaten
General Ralf Hoffmann, Befehlshaber des Zentralen
Sanitätsdienstes der Bundeswehr, warnt vor den Herausforderungen
eines möglichen Krieges zwischen Russland und der NATO.
Deutschland müsse im Ernstfall mit bis zu 1.000 verwundeten
Soldaten pro Tag rechnen und seine medizinische Infrastruktur
entsprechend ausbauen.
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