Folge 294: Kevin Vogt begräbt den Sportsgeist
Der Club nach dem 2:1 gegen Bochum
1 Stunde 36 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Monaten
Viel erwarten musste man nicht vor dem Heimspiel des 1. FC Nürnberg
gegen den VfL Bochum. Es wurde dann einigermaßen überraschend ein
kleines, fränkisches Fußballfest im an diesem Abend sehr
stimmungsvollen Max-Morlock-Stadion. Nach dem 2:1 gegen die
heckinglosen Bochumer feierte der Anhang den Trainer und die
Mannschaft. Es war ein Abend, der allen rund um den Club die
Hoffnung gegeben hat, dass in dieser Saison vielleicht doch noch
ein paar Dinge gut werden können. Welche das sind und welche es
schon waren - darüber sprechen Uli Digmayer, Sebastian Gloser und
Fadi Keblawi in der neuen und von der Sparkasse Nürnberg
präsentierten Podcast-Folge. Es geht natürlich um den späten
Siegtorschützen Adriano Grimaldi und die 91 Minuten zuvor, in denen
der Club tatsächlich Spielfreude zeigte. Das Mittelfeld, das Klose
inzwischen zur Verfügung steht, wirkt für Zweitliga-Verhältnisse
überdurchschnittlich - weshalb Klose mit Rafael Lubach am Samstag
gleich einen Mittelfeldspieler zum Mittelstürmer machte. Es geht
außerdem in der Fortsetzung einer losen Serie mal wieder um
Wandsprüche, es geht um Angsttiere - und um die ganz große Frage,
warum eigentlich Miroslav Klose so beliebt ist. Es geht also wieder
einmal um alles.
gegen den VfL Bochum. Es wurde dann einigermaßen überraschend ein
kleines, fränkisches Fußballfest im an diesem Abend sehr
stimmungsvollen Max-Morlock-Stadion. Nach dem 2:1 gegen die
heckinglosen Bochumer feierte der Anhang den Trainer und die
Mannschaft. Es war ein Abend, der allen rund um den Club die
Hoffnung gegeben hat, dass in dieser Saison vielleicht doch noch
ein paar Dinge gut werden können. Welche das sind und welche es
schon waren - darüber sprechen Uli Digmayer, Sebastian Gloser und
Fadi Keblawi in der neuen und von der Sparkasse Nürnberg
präsentierten Podcast-Folge. Es geht natürlich um den späten
Siegtorschützen Adriano Grimaldi und die 91 Minuten zuvor, in denen
der Club tatsächlich Spielfreude zeigte. Das Mittelfeld, das Klose
inzwischen zur Verfügung steht, wirkt für Zweitliga-Verhältnisse
überdurchschnittlich - weshalb Klose mit Rafael Lubach am Samstag
gleich einen Mittelfeldspieler zum Mittelstürmer machte. Es geht
außerdem in der Fortsetzung einer losen Serie mal wieder um
Wandsprüche, es geht um Angsttiere - und um die ganz große Frage,
warum eigentlich Miroslav Klose so beliebt ist. Es geht also wieder
einmal um alles.
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