#5.2, weil wichtig: Hat der Feind Anrecht, zu quälen?

Diese Folge ist anders. Tief. Punktgenau. Und doch voller
Hoffnung. Wir steigen ein in ein Thema, das oft unterschätzt –
oder völlig falsch verstanden wird: Hat der Feind
geistliches Anrecht im Leben von Christen? Wenn ja – wann? Und
wie?


Du erfährst, was es bedeutet, geistliche Türen zu öffnen, unter
falscher Autorität zu stehen, und wie Sünde, Götzendienst oder
Ungehorsam dem Feind echten Raum geben können (selbst im Leben
von Gläubigen).


Wir sprechen über:


Ungehorsam öffnet dem Feind Türen, Bibelstelle, um tiefer zu
gehen: Epheser 4,27


Sünde bringt dich unter eine andere Autorität, hier empfehle ich
dir: Römer 6,16


Götzendienst ist dämonisch: 5. Mose 32,17 und 1. Korinther
10,20-21


Der Feind nutzt jede offene Tür, nimm dir bei diesem Thema Zeit
und geh bspw. mit Johannes 10,10 zu Gott ins Gespräch


Und schließlich: Hoffnung und Autorität in Jesus: Jakobus 4,7 und
Psalm 23





Diese Folge ist keine trockene Lehre, sondern ein tiefes
geistliches Werkzeug – eine Einladung, neu aufzuwachen, den Feind
nicht zu unterschätzen, aber auch nicht zu
fürchten. Denn Jesus hat längst gesiegt.


Vielleicht wird der Heilige Geist dir beim Hören Dinge zeigen,
die du bisher nicht gesehen hast. Vielleicht wirst du dich selbst
oder deinen Glaubensweg neu einordnen. Vielleicht hörst du sie
nicht nur einmal.


Am Ende dieser Folge wartet ein Gebet, das dich stärkt, Position
bezieht und das Gehörte auf geistlicher Ebene ordentlich
einsortieren zu können. Für jetzt: Lass dich wachrütteln, lehren
– und erinnern, wer du in Christus bist. Mutig. Frei. Und mit
echter Autorität.





Du bist befreit durch Christus und willst mit Feuer und Herz in
ihm bleiben? Dann werde Teil unserer Gemeinschaft und bewirb dich
⁠hier⁠. Das ist für dich, wenn du kein lauwarmes Larifari leben
möchtest, sondern ein übernatürliches Leben im Heiligen Geist und
mit Blick auf Jesus Christus.





Mit deiner Spende öffnest du Türen für
Gottes Wirken. Du bist Teil von etwas, das größer ist
als wir, etwas, das Leben verändert – danke,
dass du mit uns brennst für ihn! Jesus selbst verwendet das Bild
von einem Senfkorn, dass das Reich Gottes unscheinbar beginnt. Es
ist nicht sofort sichtbar oder mächtig, aber es beginnt mit
kleinen Anfängen. ⁠⁠⁠Hier⁠⁠⁠ darfst du freiwillig einen Beitrag
geben. „Er erzählte ihnen noch ein anderes Gleichnis: Das
Himmelreich gleicht einem Senfkorn, das jemand auf seinen Acker
säte. Es ist zwar der kleinste von allen Samenkörnern, aber wenn
es aufgeht, wird es größer als andere Gartenpflanzen. Ja, es wird
zu einem Baum, auf dessen Zweigen die Vögel nisten können.“
(Matthäus 13,31-32)





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