Der falsche Überfall von Dornbirn: Gold, Krypto und ein Netz aus Lügen

Der falsche Überfall von Dornbirn: Gold, Krypto und ein Netz aus Lügen

Wie ein inszenierter Raub die Spur zu einem Millionenbetrug legte
2 Minuten

Beschreibung

vor 3 Monaten
Ein Kriminalfall, der Vorarlberg erschüttert: Am 28. März 2024
meldet ein Mann einen brutalen Überfall mit Schüssen auf offener
Straße in Dornbirn. Doch schnell entstehen Zweifel – war alles nur
inszeniert? Im Zentrum steht ein Verdächtiger, der mit falschen
Goldbarren, angeblichen Krypto-Investments und dem
Schneeball-Prinzip mehr als eine Million Euro erbeutet haben soll.
Freunde, Geschäftspartner und sogar Kleinunternehmer wurden mit dem
Versprechen hoher Renditen in sein System gezogen. Die Ermittlungen
führen bis in die Schweiz, wo eine vermeintliche Geldübergabe
inszeniert wurde. Anfang September 2025 wurde der Hauptverdächtige
schließlich festgenommen. Doch viele Fragen bleiben offen: War der
Überfall wirklich nur Show? Und wie viele Opfer gibt es
tatsächlich? Es gilt die Unschuldsvermutung

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